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Arrival (Ankunft) - Detail
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artfolio.de das neue Knstler - und Kunstportal

19.03.2024, 11:43



Galerie Helga K. Schiffler

(Hits: 244249)


Ausstellungsvorschau:

Umzugsbedingt noch keine neuen Termine vorgemerkt.


Finale und limiterte Auflage einer Grafik mit dem Titel Badehaus (1)

F I N A L E


"SURPRISE" mit Arbeiten von Robert Hettich war im Dezember 2014 vorläufig die letzte von 99 Ausstellungen der Jahre 2005 - 2014, die wir aus Bad Soden heraus veranstaltet haben.

Die 24. Ausstellung in der STADTGALERIE von Bad Soden fand bei der Finissage zu "SURPRISE" mit ca. 80 Besuchern nochmals einen Höhepunkt und gab Vielen die Gelegenheit sich zu verabschieden.

Grund genug
- allen Künstlerinnen und Künstlern für ihr Vertrauen und Bereitschaft mit uns auszustellen sowie
- allen Kunstinterssierten für ihre treuen Besuche in diesen 10 Jahren zu danken.

Es würde uns freuen, mit Ihnen in Kontakt zu bleiben. Vielleicht ja auch in Zukunft, für Kunstpräsentationen, die wir ab 2015 aus Bad Bramstedt heraus Ihnen anbieten.

Und zum Abschied der Galerie aus Bad Soden eine Grafik mit dem Titel "Badehaus", eine Radierung des Langenhainer Künstlers Heinz Wallisch, welche die Galerie exklusiv anbietet.

Grafik Badehaus Bad-Soden von Heinz Wallisch Galerie Schiffler><br><br>
 
Der Reinerlös aus dem Verkauf geht zu Gunsten der
Machen Sie sich selber oder anderen damit eine Freude und melden sich alsbald bei uns per Mail!

Dann reservieren wir Ihnen eine der 25 sw und/oder 25 farbigen Versionen so lange der Vorrat reicht!!!!

Sie kosten inkl. Rahmen 140 EURO (s/w) oder 180 EURO (farbg) bzw. 80 EURO oder 120 EURO ohne Rahmen

99. Ausstellung seit Gründung der Galerie: SURPRISE - Arbeiten des Malers und Grafikers Robert Hettich



Mit der 99. Ausstellung seit der Gründung unserer Galerie in 2005 schließen wir einen großen Abschnitt der Präsentationen unserer Galerie aus Bad Soden heraus ab:

"SURPRISE"


Arbeiten des Malers und Grafikers Robert Hettich
05. - 28.Dezember 2014 STADTGALERIE Bad Soden
sowie
20.-22.12.2014 zusätzlich im KunstKabinett


in Bad Soden

im Alten Kurpark
Königsteiner Str. 86
65812 Bad Soden am Taunus
geöffnet Mi, Sa, So 15:00 – 18:00 Uhr u.n.V

Sonderveranstaltungen:

Montag, 08.Dezember 2014, 20:00 Uhr
in Zusammenarbeit mit Bücherstube Gundi Gaab

Kunst im Buch: „Wie entstehen Kunstbücher?“

Martin Wichert, Program Director beim Hatje Cantz Verlag, erläutert mit Buchbeispielen von der alten bis zur zeitgenössischen Kunst, Fotografie und Architektur wie Kunstbücher entstehen.

Donnerstag,18.Dezember, „art-after-eight“ 20:00 - 22:00 Uhr

Kunst erleben bei einem Glas Wein der Selektion „kostbare Weine“ by Torsten Forcke Wine Events

Veranstaltung in Zusammenarbeit mit Bücherstube Gundi Gaab „Das Sandkorn“ Christoph Poschenrieder liest aus seinem Roman

Der Autor wurde 1964 in Boston geboren und studierte Philosophie in München, anschließend folgte ein Journalismus Studium an der Columbia University, New York. Seit 1993 arbeitet er als freier Autor und Journalist in München. Mit seinem Debüt „ die Welt ist nur im Kopf“ erhielt er erfolgreiche Besprechungen. „ Das Sandkorn“ stand auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis 2014!

Sonntag, 28.Dezember 2014, Finissage 15:00 - 18:00 Uhr
mit musikalischer Untermalung in Anwesenheit des Künstlers
Hierzu spielen Harald Dewor und Christoph Dolbniak

Harald Dewor spielt als erfahrener Musiker diverse Instrumente, hauptsächlich Gitarre. Seine musikalische Wurzeln liegen vor allem im Blues. Er komponiert, arrangiert und produziert in einer großen musikalischen Bandbreite. Seit September 2013 ist er in Bad Soden ansässig und organisiert hier ehrenamtlich Live Musikveranstaltungen im Bereich Blues, Rock und Pop.

Christoph Dolbniak ist in Warschau geboren, sein musikalisches Herz schlägt aber in Memphis. Ursprünglich Gitarrist, hat er nach einer Verletzung der linken Hand die Mundharmonika entdeckt und spielt seither intensiv Bluesharp auf den Spuren des Blues, Rythm&Blues und Boogie bis zum Bluesrock. Er spielt seit einem Jahr in der "Mainhattan Blues Band" und oft als gern gesehener Gast mit anderen Frankfurter Musikern und Bands.


Was sagen Kenner zu den Bildern des Künstlers Robert Hettich (vita siehe unten):

Das da, in diesem Café, das bin ja ich, habe eine Betrachterin ausgerufen, nachdem sie sehr lange vor einem Bild gestanden hatte. Auf solche fast zauberhaften Momente der Identifikation ist Hettich stolz.

Von Straßen, Plätzen und Gebäuden, von Gewölben oder spiegelnden Glasfassaden lässt er sich zwar inspirieren, doch was dann mit Acryl oder Öl (und oft beidem) auf die Leinwand gelangt, entspringt letztlich seiner Fantasie. Hört man ihn sprechen über die Momente der Inspiration und manchmal auch des Rausches, in denen seinen Bilder entstehen, begreift man viel über die Symbiose von Farbe und Pinselschwung und die leuchtenden Werke, die seine Hand daraus erschafft.



Robert Hettich
(* 1964 in Taboschar, Tadschikistan) Grafik-Designer und Maler.

Hettich war von 1981 bis 1984 als Grafiker tätig. Von 1984 bis 1988 studierte er Grafik, Kunst und Malerei in Leninabad, UdSSR. Seit 1988 lebt Hettich in Deutschland. Von 1988 bis 1992 war er wieder als Grafiker tätig und studierte dann von 1992 bis 1997 Kunst und Design an der Fachhochschule Hannover. Seit 1997 ist er Diplom-Grafik-Designer und freiberuflich tätig.

„Farben und Formen können Freude, Ängste oder Hoffnung verdeutlichen“ Tradition und Moderne in einem: Robert Hettich malt Stimmungen und Gefühle Die Vielfältigkeit des aus Tadschikistan stammenden Künstlers Robert Hettich (43), wohnhaft in Langenhagen bei Hannover, ist beeindruckend. Malerei (Öl-, Acryl- und Temperabilder), Illustration, Fotografie und Grafik-Design - in all diesen Bereichen ist er eine kreative Größe.

Seit 1997, nach seinem zweiten Fachhochschulabschluss für Kunst und Design in Hannover, arbeitet Hettich als freier Grafik-Designer und betreibt seit über drei Jahren eine eigene Kunstschule für Anfänger und Fortgeschrittene. Doch mehr und mehr wendet er sich wieder der Malerei zu. 2000 präsentierte sich der Künstler zum ersten Mal in der Öffentlichkeit und ist inzwischen auch international bekannt geworden. Er hat sich bereits an einigen anspruchsvollen Kunstprojekten in Hannover mit weltbekannten Unternehmen wie Pelikan, ArabellaSheraton beteiligt, und für das Frühjahr eine Aktion im Deutschen Parlament in Berlin geplant.

Begegnungen mit der Kunst von Robert Hettich vergisst man nicht so schnell. In seiner stimmungsvollen und kontrastreichen Malerei, durchrieselt von Licht und farbigem Leuchten, kommt sich der Betrachter wie eine unter seinen konturenhaften Gestalten vor, kaum erkennbar und doch einer Erkenntnis wert – eine Gratwanderung zwischen Realem und Irrealem, konkret und abstrakt gleichzeitig. Konkret genug, um die dargestellten Motive erkennen zu lassen, abstrakt genug, damit der Betrachter die Möglichkeiten hat, sich aus eigenem romantischen Blickwinkel seine eigenen Gedanken zu machen. Die Liste seiner Einzel- und Gruppenausstellungen beeindruckt: In Galerien und Kulturzentren von Hannover, Berlin, München und der jetzigen Heimat Langenhagen, aber auch in anderen Ländern.

Bemerkenswert waren in den letzten Jahren eine Gemeinschaftsausstellung mit Künstlern aus St.Petersburg zum 300. Jubiläum der Stadtgründung und in Frankreich mit Künstlern aus den USA, Deutschland und Polen. Allein 2006 hat Hettich mehrmals seine Kunst präsentiert, darunter bei der Ausstellungen in der Botschaft der Republik Kasachstan, im Haus der Wissenschaft und Kultur Berlin, im Konzerthaus am Gendarmenmarkt, seine Vernissagen waren im Rahmen des IX und X Sommer-Festivals auf dem Rittergut Baron von Bennigsen mit den Londoner und Petersburger Symphonikern eröffnet, zuletzt bei einer Gemeinschaftsausstellung mit international bekannten Künstlern aus Deutschland, Kuba, Italien, Portugal, USA und Japan im Museum des Ersten Präsidenten der Stadt Astana, Kasachstan. Hettichs Bilder schmücken renommierte Banken und Hotels, befinden sich im öffentlichen oder Privatbesitz deutscher und internationaler Kunstsammler.

Vita in Kurzform

Geboren: 22.01.1964 Taboschar (ehem. SU)
Tätigkeit: 1981 – 1984 als Grafiker
Ausbildung: 1984 – 1988 Studium an der Fachhochschule Leninabad
Fachbereich: Grafik, Kunst und Malerei
Tätigkeit: 1988 – 1992 als Grafiker
Ausbildung: 1992 – 1997 Studium an der Fachhochschule Hannover Fachbereich Kunst und Design, Studiengang Grafik-Design
Tätigkeit: seit 09 / 1997 Dipl. Grafik-Designer
seit 2001 Freischaffender Künstler

2004 Eröffnung der Malschule
2005 Bekommt Ehrendoktortitel der Internationale Assoziation "Kunst der Völker der Welt" für den Beitrag zur Kultur und Bildung zwischen Ost und West in Moskau, Russland
2005 Gründung der Internationalen Assoziation "Kunst der Nationen"
2007 Teilnahme am Internationalen Kinofestival "ARTEK" Ukraine.
2007 Geehrt von der Niedersächsischen Regierung für einen besonderen Beitrag für die Gesellschaft. Hannover
2008 Teilnahme bei dem Internationalen Festival der Künste "Master Class" St. Petersburg Russland
2008 Teilnahme bei der Internationalen Art Biennale zu den olympischen Spielen in Peking, China
2010 Gründung des "Kunstverein Worpswede e.V." www.kunstverein-worpswede.de

Ausstellungen (Auswahl):

1994 Fachhochschule Hannover, Fachbereich Kunst und Design
1995 Foto-Ausstellung im Centre de la Culture Mulhouse (Frankreich)
2000 Objekt forum staude Hannover
2001 “Die heilende Kraft der Bilder” Medical-Plaza Hannover-Kronsberg
2002 “Die Kraft des Eindrucks” Berlin, Friedrichstrasse Haus der Wissenschaft und Kultur
2002 Daimler Chrysler Center Berlin Potsdamer Platz. Gemeinschafts-Ausstellung mit Künstlern aus St.Petersburg zum 300. Jubiläum der Stadtgründung St.Petersburg
2003 Havanna Lounge Hannover
2003 Vernissage im Rahmen des IX.Sommer-Festivals Rittergut Bennigsen mit denSt.Petersburger Symphonikern
2003 “Begegnungen mit der Tradition” ArabellaSheraton Pelikan Hotel
2004 Berlin, der Künstler Verband Ost-West für zeitgenössische Kunst e.V. Galerie "ART’EL"
2004 Vernissage im Rahmen des X.Sommer-Festivals Rittergut Bennigsen
2004 VI. Kunstwoche Jesteburg
2004 Havanna Lounge Hannover, Daueraussteller 2004-2005
2005 "Begegnungen-Spotkania” Galerie “Kunst in der Komisse” Wolfenbüttel Gemeinschaftsausstellung mit international bekannten Künstlern aus Polen, USA und Deutschland
2005 München, Kreissparkasse München Starnberg
2006 Gemeinschaftsausstellung in der Botschaft der Republik Kasachstan, Berlin
2006 Galleria Gallo Nero Hannover
2006 Teilnahme an dem 2. Internationalen Kunstsymposium in Erwitte-Horn NRW
2006 „Begegnungen“ Kunstkreis Laatzen Hannover
2006 „Zwischen uns“ Galerie ART 21 München
2006 „ARTFORUM“ Gemeinschaftsausstellung mit international bekannten Künstlern ausDeutschland, Italien, Portugal, Spanien, Russland, Japan, USA im Museum des I Präsidenten der Stadt Astana, Kasachstan
2006 „Europa- Bavaria“ecos office center München
2006 Konzerthaus Berlin am Gendarmenmarkt “Kasachische Perlen” Im Rahmen des Staatssymphonieorchester Stadt Astana, Kasachstan
2007 „Mensch & Symbol“ Galerie KONTRASTE Lippstadt
2007 „Zwischen Kulturen“ Gemeinschaftsausstellung im Landtag Nordrhein-Westfalen Düsseldorf
2007 „Zwei Welten“ Staatsmuseum N. Ostrowski Moskau, Russland
2007 Teilnahme am Internationalen Kunstsymposium „Neue Stadt“ in AstanaKasachstan
2007 „Am Limit“ Ausstellung im Rahmen des Europa Cup Polo in Maspe,Hamburg, Düsseldorf, München
2007 „Kunst verbindet“ Congress Center Hannover
2008 „Entwicklung“ Staatshalle Osterode
2008 „Augenblick“ Galerie „ART re.FLEX“ St.Petersburg, Russland
2008 Teilnahme am Internationalen Kunstsymposium zum 10-Jährigem Jubiläumder Hauptstadt Astana, Kasachstan
2008 „Farben der Olympiade“ Gemeinschaftsausstellung im Staatsmuseum von Peking, China.
2008 “different views” Gemeinschaftsausstellung Galerie Helga K. Schiffler in der Burg Kronberg im Taunus
2008 “Manege” Kunstmesse St. Petersburg, Russland
2008 Galerie “Persona plus” Astana Kasachstan
2009 “Spiegelung” Galerie „ART re.FLEX“ Gemeinschaftsausstellung mit St.Petersburger Künstlern St. Petersburg, Russland
2009 “Ausgewählte Momente” Gartensaal, Neues Rathaus, Trammplatz 2, Hannover
2010 “Momentane Stimmungen” Kunstscheune Steinhude
2010 “Momentane Stimmungen II” Studio Wasserscheune, Göttingen
2010 WORPSWEDE-Hannover-Berlin. Galerie Das Blaue Haus, Worpswede
2011 „Spiegelung“ Galerie ART-re.FLEX St. Petersburg,
2011 „Begegnungen“ Newsroom der Frankfurter Neuen Presse, Frankfurt a.M.
2011 „Stimmungen“ Galerie Helga Schiffler, Bad Soden am Taunus
2011 „Polo & ART“ Galerie Flo Peters.Hamburg
2011 Gemeinschaftsausstellung zur 15-jährigen Bestehens Galerie „Kontraste“ Lippstadt
2011 „Begegnung als Inspiration“ Gemeinschaftsausstellung Galerie „Das Blaue Haus“Worpswede
2012 “Interlunium” Gartensaal im Neuen Rathaus Hannover
2012 “Stimmungen” Galerie im Kastenmeiers Kurländer Palais, Dresden
2012 21. Kunstwoche Schloss Dornum. Gemeinschaftsausstellung
2013 “Polo & Art International” Niedersächsischer Poloclub Hannover/Maspe
2013 “Gesellschaft in Moll” Gallery “Minerva Art” Malmö, Schweden
2013 “Gesellschaft in Moll II” Gallery NEW FORM Trelleborg, Schweden
2013 “FLASH” Galerie ART 89. Paris, Frankreich
2013 “Menschen, Köpfe und Personen” zus. mit Galerie Helga K. Schiffler im BBK Frakfurt a. Main
2014 “Cityscapes & Racing Legends” Galerie Kellermann, Düsseldorf
2014 “BAU-ART” Gemeinschaftsausstellung mit dem Hannoversche Stadtbaukultur e.V.
2014 Teilnahme an dem internationalen Kunstsymposium “Atelier an der Donau” Pöchlarn, Austria
2014 “Surprise” Stadtgalerie Bad Soden am Taunus zus. mit Galerie Schiffler
2015 Teilnahme an der 6-en Internationale Art Biennale in Peking, China

Ausstellung: Kunst in bewegten Zeiten

Ausstellung

"Kunst in bewegten Zeiten"


7.-30. November 2014

in der Mohr-Villa Schwabing - Freimann
Siliusstr. 73
80939 München

Exponate des in Schwabing lebenden Malers Hans Ottmar Holland (1897-1989)


Kunstmaler, Architekt, Innenarchitekt

Aus wenigen verbliebenen Erinnerungsstücken - Briefen, Fotos, kurzen Notizen und Zeitungsausschnitten - rekonstruiert der Autor Johannes W. Holland das Leben seines Onkels.

Vernissage:
Freitag, 7.November 2014 ab 19 h / geöffnet Mi und Do 11 - 15 h u. n.V.

sowie "art-after-eight":
Di 25.11.2014, 20 - 22 h
Kunst bei einem Glas Wein

Finissage:
So 30.11.2014, 11-15 h


Ausstellung: Im kleinen Format: (3)


Ausstellung „Im kleinen Format“


Ort:
KunstKabinett Bad Soden (Badehaus im Alten Kurpark), Königsteiner Str. 86, 65812 Bad Soden am Taunus

Bronzeskulpturen von Hermann zur Strassen und Holger Lassen

Radierungen von Heinz Wallisch


Ausstellung:
17. - 31. August 2014, Eintritt frei

Vernissage:
Sonntag, 17. August 201, 15:00 Uhr
Die Künstler sind anwesend.

Begrüßung: Helga K. Schiffler, Galeristin

geöffnet:
Mi, Sa, So 15 – 18 h u.n.V.

„art after eight":
Donnerstag, den 28. August 2014, 20:00 - 22:00 Uhr


Die Bildhauer Holger Lassen, Braunschweig und Hermann zur Strassen, Kronberg i.T. sind bekannt für ihre markanten teilweise auch großformatigen Exponate. Diesmal zeigen wir aber ihre selbstständigen kleinen Formate erstmals in der intimen Atmosphäre des KunstKabinetts ergänzt um Radierungen des Grafikers Heinz Wallisch aus Hofheim-Langenhain.

Ausgewählte Informationen zu den Künstlern


Hermann zur Strassen

„Mein bildhauerisches Thema ist der Mensch, mit all seiner Widersprüchlichkeit, seiner körperlichen, geistigen und emotionalen Verfasstheit. In der Natur gibt es nichts Absolutes, Unveränderliches. Was der Mensch als Beständiges im Bestehenden zu sehen glaubt, ist nur dessen Oberfläche, die sein Inneres oder sein Wesen verbirgt.“

Der Künstler (1927 in Frankfurt geb.; seit 1936 in Kronberg) studierte an der Städelabendschule bei Theo Garve, an der Staatliche Hochschule für Bildende Künste; Lima/Peru sowie an der Städelschule - Staatliche Hochschule für Bildende Künste, Frankfurt/M. bei Prof. Hans Mettel, Er war Meisterschüler und Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Er ist Mitglied im Berufsverband der Bildenden Künstler, der Künstlergesellschaft von 1857 und unternahm Studienaufenthalte in Lateinamerika und Thailand. Seit 1960 konnte man seine Werke in zahlreichen Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland sehen.

Holger Lassen

„Wer zur Wahrheit durchdringen will, muss die Wirklichkeit hinter sich lassen. Vom Hinschauen zum Individuellen. Meine Figuren sollen unaufdringliche Tiefe und Würde ausstrahlen. Ich suche nach dem fruchtbaren Moment, in der sich Vergangenes und Zukünftiges manifestieren, in der sich eine ganze Geschichte ausdrückt“.

Der an der Akademie der bildenden Künstler (1955 in Erlangen geb.) in Nürnberg studierte Künstler und anschließende Meisterschüler bei Prof. Christian Höpfner, war Kulturförderpreisträger der Stadt Fürth (1995), ist Träger des Wolfram von Eschenbach Preises (1991) und seit 2003 Mitglied des Künstlersonderbundes. In unzähligen Ausstellungen konnte man seit 1989 seine Arbeiten in verschiedenen Städten mit Schwerpunkt in Süddeutschland, aber auch u.a. in Hannover und Rostock sowie auf der Art Karlsruhe und Art Cologne sehen.

Heinz Wallisch

„Er gehört zu den eher leisen Poeten der Radierung. Seine Bilder nehmen gefangen durch eine ganz zurückhaltende Heiterkeit, ein Lächeln, das sich meist erst beim zweiten Betrachten erschließt. Seine Landschaften und Reiseeindrücke reflektieren nicht eben nur, sie provozieren ein intensiveres Hin-Sehen.“ (B. Havenstein)

„Es gibt keine Kunst ohne ein Ablehnen und Bejahen“ Camus Heinz Wallisch (geb. 1927 in Teplitz Schönau) ist Kunstförderpreisträger der Stadt Bad Soden (1984), Kunstpreisträger Grafik der Stadt Kirn (2006) und erhielt den Prix du Sénat de la Ville de Chinon (2009). Seit 1995 ist er Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Frankfurt. Seine Arbeiten waren seit 1982 mehrere Male in Frankreich, aber vor allen Dingen im Rhein Maingebiet (u.a. mehrfach mit unserer Galerie) zu sehen.

„Im kleinen Format“ ist die dritte Ausstellung, welche die Galerie Helga K. Schiffler in der „kleinen Schwester“ der Stadtgalerie Bad Soden kuratierte, veranstaltete und durchführte:

2012 „Schrift im Bild“ mit Arbeiten von Mathilde Roller
2013 „Realisten unter sich“: Deutscher Realismus nach der documenta V

Galerie Helga K. Schiffler www.Galerie-Schiffler.de / 162 898 7781

(weitere Informationen)


4.Sondener Künstlermarkt unter freiem Himmel

4. Sodener Künstlermarkt »unter freiem Himmel«


im Hof und Garten des Herrnbau Bad Soden-Neuenhain / Ts

Am Samstag/Sonntag, den 19. + 20.07.2014 werden wir den 4.Sodener Künstlermarkt veranstalten.

„Unter freiem Himmel“ zeigen KünstlerInnen aus der Region aktuelle
Kunst der Malerei, Bildhauerei und Grafik und lassen sich bei der Arbeit „über die Schulter schauen“.



Wie 2007 und 2009, 2012 wird die Ausstellung im Hof und den Gärten des zu den ältesten und schönsten Gebäuden Bad Sodens gehörenden Herrnbau (heute evangel. Gemeidezentrum) in Bad Soden Neuenhain, jeweils zwischen 11- 18 h stattfinden. Der Herrnbau liegt idyllisch etwa 200 Meter von der Hauptstraße entfernt, in der Herrngasse 7, in 65812 Bad Soden Neuenhain.
Eröffnung
Samstag, 19. Juli 11.00 Uhr in Anwesenheit der
KünstlerInnen


Begrüßung
Pfarrer Jan Spangenberg und Bürgermeister Norbert Altenkamp

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Folgende KünstlerInnen werden dort ihre Arbeiten präsentieren:

- Malerei/Zeichnungen -
Barbara Andres-Schucht
Doris Brunner
Yuriy Ivashkevich
Jürgen Hanisch
Sibylle Möller
Carola Münch
Wolfgang Mündl
Fred Rückert
Lia Thoma
Dimitri Vojnov

- Skulpturen -
Kathrin Gordan

- Holzschnitte -
Joachim Mennicken

- Kalligrafie -
Gertrud Rist

- Keramik -
Marlies Pufahl
Christa Steinmetz

- Radierungen -
Heinz Wallisch

- Musik -
„Bad Sodener Jazz-Trio“
So 11.30 - 13.00 Uhr


Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Ihre Galerie Helga K.Schiffler


Weitere Informationen

Ausstellung: Zurück im Frühling - Arbeiten von Elvira Bach (2)

Ausstellung "Zurück im Frühling"


Arbeiten von Elvira Bach

Bad Soden am Taunus
Stadtgalerie Bad Soden


Ort:
Badehaus im Alten Kurpark, Königsteiner Str. 86, 65812 Bad Soden am Taunus

Ausstellung:
04.04.-04.05.2014, Eintritt frei

Vernissage:
Freitag 4.April, 19:00 Uhr in Anwesenheit der Künstlerin
Begrüßung: Bürgermeister Norbert Altenkamp

Einführung:
Dr. Friedhelm Häring, Kunsthistoriker, ehem. Museumsdirektor Gießen

geöffnet:
Mi, Sa, So 15 – 18 h u.n.V.


Nach fünf Jahren zeigen wir wieder aktuelle Werke der in Neuenhain geborenen Künstlerin Elvira Bach. Die Malerin, deren unverwechselbarer Stil in ihren Bildern, selbst bei einem kurzen Kamara – Schwenk im Film die Aufmerksamkeit der Zuschauer erweckt, ist heute eine der bekanntesten deutschen Malerinnen ihrer Zeit.

Der an der Glasfachschule Hadamar (1967-70) sowie an der Hochschule der Künste in Berlin (1972-79) studierten Individualistin brachte die Einladung zur documenta 7 (1982) zusammen mit ebenso bekannten Größen wie Gerhard Richter, Jeff Wall oder Jörg Immendorf den internationalen Durchbruch.

Trotzdem bewies sie, wie bereits in 2009 mit „zurück und hin“ in der damals noch jungen Stadtgalerie, die Verbundenheit zu ihrer Heimat und trug sich dann auch noch in das goldene Buch der Stadt Bad Soden ein. Exponate aus den letzten 30 Jahren sowie ganz neue ihrer wiederkehrenden Neufindungen prägen die in der Ausstellung gezeigten Frauenbilder aus Alltagsszenarien und Erlebtem.

Galerie Helga K. Schiffler
www.Galerie-Schiffler.de
0162 898 7781

bietet neben Sa/So - Führungen zusätzlich „art-after-eight“ Do 01.05.2014, 20-22 Uhr an.

Ausstellung: New York, Amsterdam, Berlin, Bad Soden... (4)

Ausstellung

„New York, Amsterdam, Berlin, Bad Soden…“


Die holländischen Maler Menno Ravenhorst (lebt heute in Amsterdam)
und Louis Busman (lebt heute in Berlin) zeigen Arbeiten von Menschen
in Städten und verträumten Landschaften.

Ausstellung:
31. Januar bis 02. März 2014

Vernissage:
31. Januar 2014, 19:00 Uhr
beide Künstler sind anwesend

Begrüßung:
Bürgermeister Norbert Altenkamp

Einführung:
Helga K. Schiffler

Finissage:
Sonntag, 02. März, 15:00 - 18:00 Uhr

Eintritt frei.

Geöffnet:
Mi, Sa und So 15:00 - 18:00 Uhr u.n.V.

"art after eight"
Donnerstag, 27.02.2014, 20:00 - 22:00 Uhr

Führungen jeweils Sa/So um 15:30 Uhr durch Helmut W. Schiffler

Adresse:
Königsteiner Str. 86 - Badehaus im Alten Kurpark
65812 Bad Soden am Taunus
www.Bad-Soden.de



Vita von Menno Ravenhorst

Menno Ravenhorst (Haarlem, b.1959), lebt heute in Amsterdam

Education: Rijkspedagogische Academie, teaching degree (Haarlem 1978-1981), Rietveld Academy of Fine Arts, painting and graphic arts (Amsterdam 1982-1987), University of Fine Arts, art direction (Utrecht 1991-1992)

Ausstellungen(Auszug): Art|Site Galerie (Haarlem), Expansionist Art Empire Gallery (Leiden), Galerie Helga K. Schiffler (Bad Soden Altenhain), Printshop (Amsterdam), American Adventures Center-Stedelijk Museum (Amsterdam), Grafiek Nu-Singer Museum (Laren), Höchst Art (Frankfurt Höchst), KIA for informative arts (Seoul), ABC Treehouse (Amsterdam), Dresdner Kleinwort (Frankfurt am Main) kuratiert von Galerie Helga K.Schiffler, Kortis Gallery (New York), Stadsarchief-City Archives (Amsterdam), Hit&Run (Amsterdam)


Vita von Louis G.N. Busmann

• 1944 in Maarssen (Niederlande) geboren
• 1969-1965 Studium an der Pädagogischen Akademie Alkmaar
• 1967-1971 Studium an der Gerrit-Rietveld-Akademie Amsterdam
• 1971 Übersiedlung nach Berlin
• Ab 1979 Mitglied im Verein Berliner Künstler
• Ab 1986 Initiator der "Maler vor Ort"-Projekte
• Mitglied im Deutschen Werkbund
• Mitglied im Künstlersonderbund in Deutschland
• ARAG-Kunstpreis 2000
• Ankauf eines Gemäldes durch Königin Beatrix der Niederlande
• Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland
• Arbeiten in öffentlichem und privatem Besitz

Veröffentlichungen/Mappenwerke 1973/2003 (Auswahl ab 1980)

• 1980 • Über der Stadtautobahn (Mit Richard Anders);
• 1981 • Brandy mit Charlotte (Mit Jörg Alisch)
• 1982 • Steine am Distelpfad (Mit Dieter Sträub);
• 1983 • Trostbuch für kranke Kinder
• 1985 • Louis – Otis;
• 1987 • 15 Jahre Reisefieber;
• 1987 • Da kommt Freude auf
• 1991 • Ausflüge;
• 1992 • Da musst Du durch;
• 1995 • Schnurstracks;
• 2004 • Weg

ADVENTSKONZERT sowie eine KUNSTAUSTELLUNG (2)

Am Wochenende des 2. Advent 2013 veranstaltet die ev. Kirchengemeinde Neuenhain ein



ADVENTSKONZERT
sowie eine KUNSTAUSTELLUNG


für den Bad Sodener Maler und Zeichner Heinz-Müller-Pilgram (1913-1984)


der in seiner Zeit in Bad Soden insbesondere Federzeichnungen mit Motiven aus Städten/Gemeinden am Taunus wie Kelkheim, Sulzbach, Schwalbach und insbesondere von Bad Soden erstellt hat.

Der Reinerlös aus beiden Veranstaltungen geht an die Schwalbacher Tafel.


KUNSTAUSSTELLUNG 6. - 8.Dezember.2013



Führungen durch die Ausstellung sind am Samstag und Sonntag, jeweils 12:00 und 15:00 Uhr durch Helmut W. Schiffler (Initiator und Kurator der Ausstellung) und Dr. Heide Nüssel (Tochter des Künstlers)

in unserem Gemeindehaus Herrnbau
Herrngasse 7

zur Erinnerung an den Maler

Heinz Müller-Pilgram (1913-1984)



anlässlich seines 100. Geburtstags am 05.12.2013

angeregt und organisiert von Helmut W.Schiffler,
Aktionsinitiative Sodener Künstler

Vernissage:
Freitag, 06.12.2013, 19.00 Uhr

Begrüßung:
Pfarrer Jan Spangenberg

Einführung:
Klaus Spory, Pfarrer i.R.

Musikalische Beiträge:
Berthold Möller

Ausstellung:
Samstag + Sonntag, 7.+8.12.2013
11.00 - 16.00 Uhr

Eintritt frei.


Eine Mappe mit 13 Drucken, Federzeichnungen des Malers mit heimischen Motiven, limitiert auf 60 Exemplare, kann in der Ausstellung zum Preis von 49,50 € erworben werden.

Der Reinerlös geht an die Schwalbacher Tafel. Einige dieser Drucke werden schon vorab in der evangelischen Kirche zu sehen sein. Sie bringen in Erinnerung, dass
Zeichnungen von Heinz Müller-Pilgram seit vielen Jahren das Bild der Gemeindebriefe und besonderer Urkunden prägen.

Einige seiner Motive sind inzwischen ein Beitrag zur
Geschichte unserer Stadt geworden.


ADVENTSKONZERT 8.Dezember 2013



In der Neuenhainer Kirche in der Drei-Linden-Str.5, 65812 Bad Soden - Neuenhain

findet ein Benefizkonzert mit Werken aus vier Jahrhunderten für Chor, Flöten und Orgel

am Sonntag, 08.12.2013, 17.00 Uhr

unter der Gesamtleitung von Berthold Möller statt.

Ein Benefizkonzert zugunsten der Schwalbacher Tafel

am 2. Advent

Musik zur Besinnung und zur Vorfreude auf Weihnachten, teils meditativ-nachdenklich, teils heiter und ausgelassen.

Sie hören:
Werke für Chor, Flöten und Orgel von Joh.Seb.Bach, G.F.Händel, W.A.Mozart u.a. sowie freie Orgel-Improvisationen von B. Möller.

Es musizieren für Sie:
Kirchenchor der ev.Gemeinde Neuenhain, Ltg.Wolfgang Huck
Flötenkreise der evangelischen Gemeinde Neuenhain
Orgel und Gesamtleitung: Berthold Möller

Eintritt frei.

Wir bitten Sie am Ende des Konzerts herzlich um eine Spende für die wichtige Arbeit der "Schwalbacher Tafel".


Ausstellung: Menschen, Köpfe und Personen (7)

Menschen, Köpfe und Personen


15. November - 5. Dezember 2013

Robert Hettich, Yuriy Ivaskevich, Huiza Müller-Lim, Valentina Kulagina, Marlies Pufahl, Slava Tschamlaj und Dimitri Vojnov

Das Malen von menschlichen Figuren ist das Wesentliche für einen Künstler.

Unsere Aufgabe ist nicht, den äußerlichen Glanz von Gegenständen zu verewigen.
Ein Maler soll die Seele eines Menschen auf die Leinwand bannen.

Alexandra Guggenheim: „Der Gehilfe des Malers“


Ausstellung:
15. November - 5. Dezember 2013

Vernissage:
Freitag, 15. November 2013, 19.00 Uhr,
in Anwesenheit der Künstlerinnen und Künstler

Begrüßung:
Uwe Wagner, Vorstand des BBK Frankfurt

Einführung:
Prof. Dr. Otfried Schütz, J.W.-Goethe-Universität

Ort:
Berufsverband der Bildenden Künstler (BBK) Frankfurt
Hanauer Landstraße 89 (Blick auf die neue EZB)
60314 Frankfurt a. M.
Telefon 069 495 290
E-Mail: post.@BBK-Frankfurt.de
Telefon 0162 898 7781
E-Mail: GalerieSchiffler@aol.com

geöffnet:
Mi, Sa, So 15.00 - 18.00 Uhr u.n.V.; Eintritt frei

Zum Abschluss der Ausstellung bieten wir "art after eight" am Donnerstag, den 05. Dezember, 20.00 Uhr, bei einem Glas Wein an.

Führungen
an den Öffnungstagen ab 15.30 Uhr durch den Kurator Helmut W. Schiffler.

Galerie Helga K. Schiffler
Altkönigstr. 5
65812 Bad Soden
www.Galerie-Schiffler.de

Der Mensch als Element in der Kunst ist sicher so alt wie die Kunst selber. Die Ausstellung zeigt hierbei aber eben nicht primär Portraits sondern ganze Menschen, Köpfe und Personen in unterschiedlichsten Stilrichtungen, Anordnungen und Positionen. Von oben, einzeln, von hinten, als Ansammlung, realistisch, abstrahiert, surrealistisch oder charakteristisch. Immer mit Respekt, manchmal mit Distanz oder Nähe. Viel mehr also als ein Portrait einer konkreten Person, an die man sich oder aber auch viele erinnern können. Mehr als ein zeitliches Festhalten einer Person in einer momentanen fotografiegleichen Situation. Menschen in Bewegung, liegend, stehend, sitzend, versonnen, sprechend, beobachtet, absichtlich oder zufällig eingefangen. Erfasst sozusagen in beinahe unbegrenzter Varianz. Das was uns ausmacht!

»Das Malen von menschlichen Figuren ist das Wesentliche für einen Künstler. Unsere Aufgabe ist nicht, den äusserlichen Glanz von Gegenständen zu verewigen. Ein Maler soll die Seele eines Menschen auf die Leinwand bannen.«

Alexandra Guggenheim aus »Der Gehilfe des Malers«.

Ergänzt um zwei Künstler aus Kiew und Hannover, gehören die vier weiteren KünstlerInnen sicher zum Besten, was der Taunus in dieser Kunstrichtung zu bieten hat.

Ausstellung: Die Malerei in ihrem eigentlichen Sinne - Exponate von Otto Greis (1913 - 2001) (3)

Ausstellung
„Die Malerei in ihrem eigentlichen Sinne“


Exponate von Otto Greis (1913 - 2001)

Die Stadt Bad Soden a. T. ehrt Otto Greis zum 100. Geburtstag.


Der Künstler lebte von 1945 bis 1957 in Bad Soden.

Ausstellung:
4. Oktober - 27. Oktober 2013

Vernissage:
4. Oktober, 19:00 Uhr

Begrüßung:
Bürgermeister Norbert Altenkamp

Einführung:
Dr. Monika Maier-Speicher, Kunsthistorikerin

Eintritt frei.

Geöffnet:
Mi, Sa und So 15:00 - 18:00 Uhr u.n.V.

"art after eight", Donnerstag, 24. Oktober 2013, 20:00 Uhr

Führungen:
jeweils Sa/So um 15:30 Uhr durch Helmut W. Schiffler


Ausstellung vom 4.-27.Oktober 2013, Stadtgalerie Bad Soden am Taunus

„Die Malerei in ihrem eigentlichen Sinne“


Otto Greis (1913 – 2001) zum 100. Geburtstag

Im Rahmen der "Hommage an Bad Sodener Künstler", die in einer zweijährigen Recherche eine Ausstellung mit Viten und Arbeiten von zwölf Bad Sodener Künstlern ermöglichte und realisierte. Der Künstlerin und elf Künstlern, die zwischen 1695 und 2010 lebten, ist gemeinsam, dass sie mehr als zwölf Jahre in Bad Soden am Taunus lebten und damit auch das kulturelle Leben dieser Zeit für Bürger und "Badegäste" der Stadt bereichert haben. Unter den vielfach weit über die Grenzen bekannten Künstlern war auch der in Frankfurt geborene Otto Greis. Die Stadt Bad Soden ehrt mit der Ausstellung den Künstler, der 1945 bis 1957 hier lebte.

Grundzüge und Ausrichtung der ausgestellten Exponate

Otto Greis, einen Künstler der Nachkriegsavantgarde, trug mit seine neuen elementaren Ansätzen Entscheidendes zur Anbindung der deutschen Kunst an die internationale Kunstszene bei.

Nach 1945 herrschte unter den deutschen Künstlern eine gewisse Unsicherheit, wie es weitergehen sollte. Ein Anknüpfen an die Kunst des Dritten Reiches war unmöglich, deshalb schied auch die Figurative generell aus. Frankreich, das großen Wert auf die kulturelle Reeducation der Deutschen legte, präsentierte dem staunenden Publikum die von französischem Boden ausgehenden neuen Errungenschaften in der Kunst: Kubismus, Art Brut und Abstraktion. Für die meisten deutschen Künstler tat sich hier Neuland auf: die Erhaltung der Fläche.

Ausbildung, 30er Jahre
Bevor sich Greis 1945 diesem Thema stellen konnte, erhielt er 1935/36 eine grundlegende künstlerische Ausbildung in Frankfurt bei einem ehemaligen Städelschüler. Sie umfasste v. a. die Schulung des Auges bezüglich Proportionen, Strukturen und Schaffung von Räumlichkeit. Auf dieser Grundlage entstanden Landschaftsbilder und Stillleben. Besonders die hier gezeigten Aquarelle zeigen in ihrer Farbgebung und einem heftigen Pinselduktus ihre Nähe zum Expressionismus der Vorkriegsjahre.

Kubistische Phase, 40er Jahre
Der Krieg unterbrach Greis’ künstlerische Entwicklung. 1945 kehrt Greis nach Bad Soden zurück und lernt Ernst Wilhelm Nay kennen, der in Südfrankreich während des Krieges im Atelier eines Bildhauers seine Kunst weiter entwickeln konnte. In vielen Diskussionen um die Schaffung des Bildes als eigene Autonomie erörterten beide Künstler die Wichtigkeit der kunstimmanenten Mittel, die zur „Malerei in ihrem eigentlichen Sinne“ führen soll. Aus dieser kubistischen Phase können hier lediglich Zeichnungen gezeigt werden. Aber gerade an ihnen kann sein Bemühen um den Erhalt der Fläche abgelesen werden.

Informel, 1. Hälfte der 50er Jahre
In ersten Kontakten zum Informel in Paris und Lüttich begegnete Greis einer Kunst, die von allen althergebrachten Zwängen und politischen Belastungen befreit war – etwas völlig Neuem. Diese nicht nur für Greis, sondern für die gesamte deutsche Kunstszene so überaus wichtige Phase hat ihren Ursprung im Sodener Atelier in der Paul-Reiss-Straße. Die hier entstandenen Bilder mit ihren explodierenden Formen und Farben wurden erstmals in Frankfurt am Main1952 in der Quadriga-Ausstellung präsentiert. Von hier verbreitete sich die Idee des Informel wie ein Flächenbrand über Deutschland.

Abwendung vom Informel, 2. Hälfte der 50er Jahre
Schon ab Mitte der 50er Jahre machte sich ein starker Kompositions- und Formwille bemerkbar. 1958 verlässt Greis für die folgenden 24 Jahre Bad Soden und Deutschland, da das Informel sich für ihn als Sackgasse zeigte und keine Weiterentwicklung zuließ. In der Nähe von Paris erkämpft er sich in einer Serie von ebenfalls in der Ausstellung gezeigten Tuschezeichnungen und Serigrafien die Form zurück, die ihn nie wieder verlassen wird: Das geschlossene Runde und die gebogene Bahn.

Das reife Werk, 60er Jahre bis 2000
Unter dem Lichteindruck der Île de France, der schon die Impressionisten zu ihren lichtdurchfluteten Gemälden bewegten, entstanden ab den 60er Jahren Zeichnungen, Aquarelle und Gemälde, die einerseits dem Licht verpflichtet sind, andererseits seine plastische Auffassung des Bildraumes mit Hilfe der ureigenen Mittel der Malerei thematisieren.

Erst 1985 kehrt er nach Deutschland zurück, wo er in Ockenheim über dem Rhein bei Bingen bis zu seinem Tod lebte.

Ausarbeitung Dr. Monika Maier-Speicher

Beginnend 1949 mit einer Ausstellung in der Zimmergalerie Franck in Frankfurt am Main, wurden in mehr als 60 Einzel- und unzähligen Gruppenausstellungen Arbeiten von Otto Greis in Galerien und bedeutsamen deutschen Museen gezeigt. Die Galerie Appel, Frankfurt, präsentierte seine Arbeiten mehrfach auf bedeutsamen deutschen Messen, zuletzt im März 2013 auf der Art Karlsruhe in einer "one-man-show" . Arbeiten des Künstlers sind heute Bestandteil wichtiger Privatsammlungen als auch öffentlicher Institutionen u.a.

• Rheinisches Landesmuseum, Bonn
• Kunsthalle, Bremen
• Busch-Reisinger Museum, Cambridge, Massachusetts
• Hessisches Landesmuseum, Darmstadt
• Historisches Museum, Frankfurt/Main
• Kunstsammlungen der Bundesbank, Frankfurt/Main
• Kunstsammlungen der Deutschen Bank, Frankfurt/Main
• Museum für Moderne Kunst, Frankfurt/Main
• Städelsches Kunstinstitut, Frankfurt/Main
• Oberhessisches Museum, Gießen
• Städtische Galerie, Karlsruhe
• Neue Galerie, Staatliche und Städtische Kunstsammlungen, Kassel
• Kunstsammlung Gästehaus der Stadt Mainz, Mainz
• Kunstsammlungen der Landesbank Rheinland-Pfalz, Mainz
• Landesmuseum, Mainz
• Städtische Kunsthalle, Mannheim
• Saarlandmuseum, Saarbrücken
• Museum Wiesbaden, Wiesbaden
• Albertina, Wien

Magistrat der Stadt Bad Soden am Taunus, Tel. 06196 208 411,
Initiator und Kurator Helmut W. Schiffler, Tel. 0162 898778
Königsteiner Str. 86 - Badehaus im Alten Kurpark
65812 Bad Soden am Taunus
www.Bad-Soden.de

Weitere Informationen auf der Website www.Sodener-Kuenstler.de
Aktionsinitiative Sodener Künstler (ASK), Altkönigstr. 5, 65812 Bad Soden am Taunus

Die Ausstellung wird realisiert mit freundlicher Unterstützung von:
Galerie Helga K. Schiffler · www.Galerie-Schiffler.de

Ausstellung: Die Schönen – Wanda Pratschke (2)

„Die Schönen“ – Wanda Pratschke


Ort:
Stadtgalerie
Badehaus im Alten Kurpark
Königsteiner Str. 86
65812 Bad Soden am Taunus

Ausstellung:
03.08. - 25.08.2013


Seit Ende der siebziger Jahre ist die Frankfurter Bildhauerin Wanda Pratschke vor allem mit weiblichen Akten in klassischen Posen bekannt geworden. Stehende, Sitzende, Liegende, teils überlebensgroß und stets in Bronze ausgeführt. Dabei hat sich die 1939 geborene Künstlerin formal kontinuierlich weiter entwickelt. Schon vor einigen Jahren etwa hat sich angedeutet, was sich in den neuen Plastiken wie den „Herzdamen“ kraftvoll artikuliert: Im Vergleich zu den klassisch runden und schmeichlerischen Formen zeigt sich nun ein sichtlich gesteigertes Interesse an bewegten Oberflächen. Dabei ist der fragmentarische Charakter direktes Ergebnis eines veränderten Vorgehens. Denn statt mit Ton arbeitet Pratschke nun vorwiegend mit Gips und Styropor als Material, aus denen sie ihre Figuren in einem langwierigen und kräftezehrenden Prozess aufbaut, glättet, wieder abschlägt und neu aufbaut, bis das Modell seine endgültige Form gefunden hat. Pratschkes immer schon starke Frauen haben dadurch noch einmal an Charakter gewonnen. Und zeigen sich in jeder Hinsicht gereift.

Die Ausstellung zeigt darüber hinaus, teilweise großformatige Zeichnung, im gleichen Themenspektrum.

Vernissage:
Freitag, 02.08.2013, 19:00 Uhr; in Anwesenheit der Künstlerin
Begrüßung: Bürgermeister Norbert Altenkamp
Einführung: Dr. Hanneke Heinemann, Kunsthistorikerin

„art after eight“:
Donnerstag, 15.08.2013, 20:00 bis 22:00 Uhr
Hier zeigt die Künstlerin einen Film zur Entstehung ihrer Arbeiten

Finissage:
Sonntag, 25.08.2013, 15:00 bis 18:00 Uhr

Öffnungszeiten:
Mi., Sa., So., 15:00 bis 18:00 Uhr, und nach Vereinbarung

Individuelle Führungen:
Samstag, Sonntag, 15:00 bis 18:00 Uhr durch Helmut W. Schiffler.

Veranstalter/Kurator:
Galerie Helga K.Schiffler

Weitere Infos:
Galerie Helga K.
Tel.: 0162 898 7781
www.galerie-schiffler.de

Websites:
www.bad-soden.de
sowie der privaten Website
www.bad-soden-stadtgalerie.de

Ausstellung: Deutsche Realisten unter sich, Realismus nach der documenta 5

"Deutsche Realisten unter sich",
Realismus nach der documenta 5


KunstKabinett Bad Soden
1.OG im Badehaus
Alter Kurpark,
Bad Soden am Taunus
Königsteinerstr. 86
65812 Bad Soden am Taunus

30.06. – 21.Juli 2013

Malerei, Zeichnungen und Grafiken von


Johannes-Müller Franken
Peter Nagel
Andreas Orosz
Michael Rausch
Malte Sartorius
und
Bernd Schwering


„Nichts ist weniger real als der Realismus. Einzelheiten sind verwirrend. Nur durch Auswahl, Weglassung und Betonung stoßen wir zur wahren Bedeutung der Dinge vor. (Georgia O’Keeffe)

Realistische Kunst fasziniert mit ihrer technischen Raffinesse und täuschend wirklichkeitsnahen Darstellung. Viele der Motive wirken auf den ersten Blick vertraut und verständlich, der Zugang scheint einfach, alles sieht so echt aus. Doch auf Faszination folgt Irritation, und im Staunen über die detailgenaue Präzision eröffnet sich dem Betrachter das Abenteuer der Wirklichkeit: es beginnt dort, wo er in der Kunst das Alltägliche und bekannte neu entdeckt. (Christiane Lang)

Das KunstKabinett ist der geeignete Ausstellungsplatz, um hierzu einige der wichtigsten und renommiertesten lebednen deutschen Realisten, mit einer kleinen Auswahl von Arbeiten, zu präsentieren.

Vernissage: Sonntag, den 30.Juni, 15.00 Uhr
Begrüßung: Bürgermeister Norbert Altenkamp
Einführung: Dr. Stefanie Bickel, Kunsthistorikerin
Sondertermin: Donnerstag, den 18.Juli, 20.00 - 21.30 Uhr "art after eight", Kunst bei einem Glas Wein
Öffnungszeiten: mi, sa, so 15.00 - 18.00 Uhr und nach Vereinbarung,

Eintritt frei

Individuelle Führungen: Samstag, Sonntag, 15:00 bis 18:00 Uhr durch Helmut W. Schiffler.

Veranstalter/Kurator:
Galerie Helga K.Schiffler

Weitere Infos:
Galerie Helga K. Schiffler
0162 898 7781
www.galerie-schiffler.de

Websites:
www.bad-soden.de sowie der privaten Website
www.bad-soden-stadtgalerie.de


Offene Wallauer Höfe und Kunst 2013

Einladung


für den 23. Juni 2013 (Sonntag) 11.00 - 20.00 Uhr
zu den

» Offene Wallauer Höfe und Kunst 2013 «


Zum 4.Mal (alle zwei Jahre) seit 2007 sind wir auf dem Rezepturhof , im Herzen von in Hofheim - Wallau, im Rahmen der Veranstaltung "Offene Wallauer Höfe und Kunst" mit einer Gruppe von KünstlerInnen vertreten:

Diesmal mit:

Barbara Andres-Schucht (Malerei)
Doris Brunner (Zeichnungen)
Marisa Engels (Malerei)
Katrin Gordan (Bildhauerei)
Jürgen Hanisch (Malerei)
Levan Mosiashvili (Malerei)
Kornelia Krimmler (Malerei)
Almut Martiny (Malerei)
Gertrud Rist (Kaligrafie)
Lia Thoma (Malerei)
Utz Schoris (Malerei)
Silke Wolter (Monotypien)

und die Galerie Je Rang Art (u.a. mit Kaligrafien und Origami).


Im Fokus unseres Ansatzes "Kunst unserer Zeit" sehen wir bei diesem Künstlermarkt eine interessante Möglichkeit zeitgenössische Kunst auch Besuchern nahezubringen, die ansonsten vielleicht weniger häufig Galerien, Museen und sonstige Ausstellungen besuchen.

Schon dass man über den Begriff Kunst so lange - auch kontrovers - diskutieren kann, zeigt die breite Palette von Meinungen zur und über die Kunst. Die Galerie versteht sich als ein Raum von Möglichkeiten in dem regional bekannt Künstler, aber auch unbekannte Talente ihre Kunst einer breiten Öffentlichkeit vorstellen und näher bringen können. In der Galerie soll der Betrachter und Kunstinteressent " den Künstler nicht nur mal bei einer Vernissage kennen lernen" sondern diese Gelegenheit mit dem Künstler über Kunst und seine Arbeiten zu sprechen immer wieder haben. So konnten wir in den letzten Jahren mit mehr als 100 in mehr als 60 Ausstellungen dieser Künstlerinnen aus dem regionalem Umfeld sowohl in der Galerie, einem hierfür in 2007 etablierten eigenen "Künstlermarkt unter freiem Himmel", auf der Burg Kronberg, in den ersten „Offenen Sodener Ateliers und Galerien 2010“ oder seit 2011 beim Berufsverband der Bildenden Künstler in Frankfurt zusammenarbeiten.

Überregional oder auch international bekannte Künstlerinnen und Künstler präsentieren wir darüber hinaus in ausgesuchten Lokationen, mit besonderem Ambiente, auch ausserhalb der Galerie. Hier haben wir insbesondere die STADTGALERIE in Bad Soden a.T. für Ausstellungen dieser Art ab 2009 gewinnen können mit folgenden, überwiegend überregional bis internationalen Künstlern ausgestellt: Avilés, Cristian (Öl auf Lwd.); Bach, Elvira (Acryl auf Lwd.: Glasskulpturen); Berges, Werner (Popart u.a. als Holzschnitte und Plastiken); Blach, Hajo (Acryl auf Lwd.; Tuschezeichnungen); Grass, Günter (Radierungen, Bronzeskulpturen); Hoffmann, Torsten A. (Fotografien); Koltermann, Jörg (Acryl auf Lwd.); Krohn, Karl Friedrich (Objekte); Marra, Antonio (Opart - Malerei); Nienstedt, Sigrid (Öl auf Lwd.); Orosz, Andreas (limitierte Giclees); Peychinov, Angel (Öl auf Lwd.); Ravenhorst, Menno (Acryl auf Lwd.; Linolschnitte); Reuter, Hans Peter (ultramarine Malerei und Objekte); Rießbeck, Gerhard (Öl auf Lwd.); Robert, Hettich (Acryl auf Lwd.); Sartorius, Malte (Radierungen, Zeichnungen); Schwering, Bernd (realistische Malerei, aufwendige Siebdrucke); Sologub, Sergey (realistische Malerei, aufwendige Siebdrucke); Suarez, Mario Diaz (impressionistische Landschaften); Thorsten, Frank (PAN Art Malerei); Vaughan, Peter (Bronzeplastiken auf Naturbasalt); Vojnov, Dimitri (Acryl auf Lwd.); Wedell, Carola (Bronzeplastiken).

In den Jahren 2010 bis 2013 stellten wir darüber hinaus so bekannte KünstlerInnen wie Prof. Martin Liebscher (Fotografie), Robert Hettich (Malerei), PeterNagel (Neuer Realismus), Antonio Marra (Kinetik), Christine Ebersbach (Malerei, Holzschnitte), Hermann Haindl (Malerei), Yuriy Ivashkevich (Malerei) oder Helmut Göbel aus.

Aus der Vielzahl der Kunst stehen zeitgenössische Malerei, Grafiken, Skulpturen und Fotografie im Fokus.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ausstellung: Kunst in bewegten Zeiten – Hans Ottmar Holland (1897-1989) in der Stadtgalerie von Bad Soden am Taunus (4)

„Kunst in bewegten Zeiten“


Hans Ottmar Holland (1897-1989)
in der Stadtgalerie von Bad Soden am Taunus, Königsteinerstr. 86, 65812 Bad Soden am Taunus


05.04. - 28.04.2013

Ort:
STADTGALERIE im Badehaus im Alten Kurpark,
Königsteiner Str. 86, 65812 Bad Soden a.T.

Ausstellung:
05.04. - 28.04.2013

Öffnungszeiten:
Mittwochs, Samstags, Sonntags 15-18 Uhr und nach Vereinbarung

Vernissage:
Vernissage am Freitag, den 5.April 2012, 19.00 Uhr

Begrüßung:
Bürgermeister Norbert Altenkamp

Einführung:
Dr. Astrid Jacobs, Kunsthistorikerin, www.Kultur-Erlebnis.de


Hans Ottmar Holland (1897-1989)

Kunstmaler, Innenarchitekt, Architekt. Aus wenigen verbliebenen Erinnerungsstücken – Briefen, Fotos kurzen Notizen und Zeitungsausschnitten rekonstruiert der Autor Johannes W. Holland das Leben seines Onkels.

Die Ausstellung zeigt hierzu eine Auswahl aus dem umfangreichen Werk an Gemälden, Zeichnungen, Aquarellen und architektonischen Entwürfen des in München lebenden Künstlers. Insbesondere sein Impresario, in seiner Korrespondenz mit dem Freund aus einer jüdischen Familie immer nur als »Schamy« angesprochen, hat ihn Zeit seines Lebens immer wieder auf sein künstlerisches Talent hingewiesen und ihn ermutigt, den eingeschlagenen Weg eines Künstlers konsequent weiter zu verfolgen.

Während eines einjährigen Besuchsaufenthaltes bei seinem Freund in Spanien, entstand eine eigene Serie südländischer Landschaftsaquarelle. Darüber hinaus gehörten Zeichnungen, Porträts und vor allem Blumenbilder zu seinen bevorzugten Sujets. Das Buch und das Werk des Münchener Zeichners und Malers zeigen, angesichts der Schwierigkeiten, die so manche künstlerische Existenz dieser Zeit ereilte, stellvertretend für Kollegen, ein Leben zwischen zwei Kriegen.

Ausstellung Diesseits des Firmaments Arbeiten von Yuriy Ivashkevich

Ausstellung
„Diesseits des Firmaments“


Arbeiten von Yuriy Ivashkevich


Neue - teilweise - großformatige Arbeiten runden den bisherigen Zyklus der Jahreszeiten ab

Die Ausstellung in der Stadtgalerie von Bad Soden am Taunus zeigt Öl- und Aquarellbilder des in Weißrussland aufgewachsenen zeitgenössischen Künstlers Yuriy Ivashkevich, der seit ca. neun Jahren in Kelkheim am Taunus lebt und arbeitet.

Die Werke der Ausstellung, die sich auf ganz eigene Weise die Erinnerungen an die reale Landschaften in träumerische Stimmungsbilder umwandeln, beenden thematisch seinen Zyklus der vier Jahreszeiten

Die Wirkung der freien abstrakten Form seiner Malerei ist durch die Verwendung einer ungewöhnlichen Maltechnik verstärkt. Damit schafft er mit seinen Arbeiten eine Welt, in der die Natur ihren eigenen emotionalen Raum bekommt.


Ort:
STADTGALERIE im Badehaus im Alten Kurpark,
Königsteiner Str. 86, 65812 Bad Soden a.T.

Ausstellung:
01. - 24. Februar 2013

Öffnungszeiten:
Mittwochs, Samstags, Sonntags 15-18 Uhr und nach Vereinbarung
Sondertermine entnehmen Sie bitte der Tagespresse!

Vernissage:
Freitag, 01. Februar 2013, ab 19.00 Uhr
in Anwesenheit des Künstlers

Begrüßung:
Bürgermeister Norbert Altenkamp

Finissage:
Sonntag, 24. Februar 2013, 15.00-18.00 Uhr

Individuelle Führungen:
Samstags/Sonntags, 15 - 18 Uhr durch H. Schiffler

"art after eight"
Donnerstag, 21.Februar 20 - 22 Uhr,
spezielle zeitliche Möglichkeit für Berufstätige nach Geschäftsschluss Kunst bei einem Glas Wein zu genießen"

Hier Ihre Einladung zum Download

Die Ausstellung wird realisiert mit freundlicher Unterstützung von:
Galerie Helga K. Schiffler
www.Galerie-Schiffler.de



Lebenslauf (Kurzform)

1963 geboren in Karaganda
1981-1986 Studium an der pädagogische Hochschule, Diplom Kunstlehrer, Witebsk (Geburtsort von Marc Chagall)
1990-1996 Studium an der Kunstakademie, Diplom Kunstmaler, Minsk
1996-2000 Dozent an der Kunstakademie, Minsk

Seit 2004 Wohnhaft in Kelkheim / Taunus
2006-2011 Leiter der Malkurse / Ölmalerei, Aquarell, Akt und Portrait /, Kelkheim, VHS Hofheim

Seit 1995 nimmt der Künstler Yuriy Ivashkevich an Ausstellungen teil und ist seit 1997 Mitglied der weißrussischen Künstlervereinigung. Sein Kunstfeld liegt im Bereich der Staffelmalerei als auch der monumental- dekorativen Malerei. Seine Arbeiten sind in verschiedenen privaten Sammlungen in Weißrussland, Frankreich,USA, England, Deutschland, Österreich und Holland zu sehen. Mitglied im BBK-Frankfurt am Main.


Hommage an Bad Sodener Künstler

Hommage an Bad Sodener Künstler
Kulturwerte neu entdeckt!



Ort
Stadtgalerie Bad Soden
Badehaus im Alten Kurpark, Königsteiner Str. 86,
65812 Bad Soden am Taunus

Dauer:
2.12.-30.12.12

Eröffnung:
Sonntag, den 2.Dezember (1.Advent)

Begrüßung:
Bürgermeister Norbert Altenkamp

Einführung: Helmut W.Schiffler, Initiator und Kurator der Ausstellung

Finissage
am 30.12.2012

In einer Initiative der letzten 18 Monate hat sich ein Kreis unterschiedlicher Interessenten für Kultur und Kunst bzw. Stadtgeschichte, unter der Leitung des Initiators und Kurators, Helmut W. Schiffler, mit der Vita und den Arbeiten von historischen Bad Sodener Künstlern befasst.

Zusätzlich haben heute noch verfügbare »Paten« der Künstler mit Auskünften von Experten, Kunsthistorikern und Museumsmitarbeitern wesentlich zum erarbeiteten Kenntnisstand beigetragen.

Und so können wir in der ersten Hommage an Bad Sodener Künstler auf insgesamt zwölf Maler, Zeichner, Bildhauer und Grafiker aus der Zeit von 1695-2010 blicken.

Helmut Caspary, Otto Greis, Prof. Friedrich Christoph Hausmann, Prof. Maximilian Klewer, Heinz Müller-Pilgram, Paul Emil Reiss, Mena Schoenfeld, Richard Schoenfeld, Rudolf Schucht, Christian Seybold, Harald Sommer und Hans Wagner.

In der Veranstaltung der Stadt Bad Soden am Taunus, unter der Schirmherrschaft des Landrates Michael Cyriax, werden als Auswahl von ca. 4.000 Exponaten ca. 70 (primär Originalarbeiten) Exponate, neben vielen Dokumenten und Informationen über das Leben der Künstler, gezeigt.

Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog für 10 EURO

Mussecco
zusammen mit Frau Dr.Astrid Jacobs

sowie


Lesung & Musik
zu Sergey Prokofiev und Theodor Fontane (Bücherstube Gundi Gaab) mit Musik von Prokofiev und Joachim Quantz / Friedrich II (Freie Musikschule Bad Soden)

Richard Schoenfeld, Gudrun und Ulf auf dem SofaKunst kann, insbesondere als ein von unterschiedlichen Interessengruppen einer Stadt wertgeschätzter Teil der Kultur, ein Lebenselixier für Viele und ein wichtiges Attribut für lebenswertes Leben dortiger Bewohner und auswärtiger Interessenten und Besucher sein. Zeitgenössische Künstler in diesem Umfeld bieten hierzu ausgezeichnete Möglichkeiten, Arbeiten in Ateliers und Ausstellungen im öffentlichen Raum „fussläufig“ zu erreichen und zu genießen.

Werke und Informationen über historische Künstler unserer Stadt stellen hierzu eine ergänzende Bereicherung für alle Kultur- und Kunstinteressierte in und um Bad Soden dar.


Ausstellung: neue realistische Bleistiftzeichnungen von Fred Rückert (2)

Galerie Je Rang Art
Hauptstraße 49, 65812 Bad Soden-Neuenhain

"neue realistische Bleistiftzeichnungen von Fred Rückert"



Ausstellung
vom 19.10.- 25.11.2012

Vernissage:
Freitag, den 19.10.2012, 19 Uhr, in Anwesenheit des Künstlers

geöffnet:
Di, Do, Sa, So 15 - 18 Uhr und nach vorheriger Vereinbarung

Finissage:
Sonntag, den 25.11.2012, 15 - 18 Uhr, in Anwesenheit des Künstlers

Führungen:
Di, Do, Sa, So 15 - 8 Uhr und nach vorheriger Vereinbarung
durch den Künstler und/oder denKurator

Der Eintritt ist zu allen Öffnungszeiten frei!

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

장소: 예랑 갤러리 전시기간: 19.10.2012 - 25.11.2012

전시시간: 화, 목, 토, 일요일 15시 - 18시 오픈식:
19.10.2012 금요일 19시
마음을 담아 여러분과 친구분들을 초대합니다


Fred Rückert, geboren 1945 in Lörrach/Baden, studierte an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main im Fach Visuelle Kommunikation und arbeitet seitdem als Graphic Designer, Zeichner und Maler in Frankfurt am Main. Dinge am Weg, gestrandet, verloren, außer Funktion und Beachtung, der Zeichner Fred Rückert nimmt sie sich vor. Es ist das Geringe, von uns leichthin Übersehene, das ihn reizt. Dank einer brillanten Technik gelingt ihm die zeichnerisch perfekte Umsetzung des jeweiligen Projekts, ohne dabei auch nur im mindesten an dessen Sosein zu rühren. Rückert arrangiert nicht, er setzt nicht in Szene, und doch gelingt ihm auf magische Weise, die Dinge exklusiv zu machen, will heißen, er zeigt sie uns als einmalig, unverwechselbar, und ohne je zu stilisieren offenbart er uns ihre stille Melancholie, ihre lädierte Schönheit, die Würde auch, resultierend aus neu gewonnener Bedeutung. Fred Rückert gibt dem Unscheinbaren seine Poesie zurück – durch Liebe – nicht allein zum Detail. Fred Rückert ist Mitglied des Berufsverbandes bildender Künstler und Künstlerinnen in Frankfurt und des Frankfurter Künstlerclubs.

Die Ausstellung wird kuratiert von der Galerie Helga K. Schiffler, Bad Soden a.T. www.Galerie-Schiffler.de / mobil 0162 898 7781.

In Fortsetzung unserer bisherigen kulturellen Veranstaltungen und Kunstausstellungen mit Arbeiten von deutschen als auch koreanischen Künstlern und Künstlerinnen, zeigen wir diesmal Arbeiten von dem heute in Frankfurt lebenden und arbeitenden Künstler Fred Rückert.
(지금까지 독일 및 한국 화가들의 전시회와 문화교류의 증진을 힘입어 이번에 프랑크푸르트에서 활동하는 프레드 루커트 화백의 작품을 전시하고자 합니다.)

Seine erstmals hier ausgestellten filigranen, sehr detaillierten Bleistiftzeichnungen zeigen Stadtbilder und Gegenstände aus dem Frankfurter Umfeld, die aber letztendlich eher repräsentativ für Alltagsszenerien mehr oder weniger jeder anderen Großstadt sein könnten. Seine fast hyperrealistisch anmutenden Motive entsprechen dabei seiner gegenüber Natur und Materialien entgegengebrachten Würdigung und Hingabe.
( 이번 전시는 여기서 처음 전시되는 작품들로써 다른 큰도시들에서 볼수 있는 생활상을 나타내는 프랑크푸르트 주변의 도시 경관을 매우 세밀하고 정교하게 그린 스켓치 그림들입니다. 그의 초사실주의적으로 고무된 동기는 겸손과 가치를 동반한 자연과 사물에 상응되어 표현되어 있습니다.)

Biographie

– geboren 1945
– nach dem Schulabschluss Ausbildung zum Schriftsetzer, daneben Kurs „Zeichnen mit dem Bleistift“ an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main
– Studium an der Hochschule für Gestaltung im Fach Visuelle Kommunikation mit Diplom-Abschluss
– anschließend Tätigkeit für verschiedene Werbeagenturen als Freelance-Artist im Bereich Layout und Illustration
– zahlreiche Studienreisen nach Griechenland
– Kunstpreis des Frankfurter Künstlerclubs
– gegenwärtig arbeitet Fred Rückert als Zeichner und Maler in Frankfurt am Main
– Mitglied im Frankfurter Künstlerclub
– Mitglied im Berufsverband bildender Künstlerinnen und Künstler Frankfurt am Main

Ausstellungen

– Gemeinschaftsausstellung „Die Farbe des Geldes“ Commerzbank, Frankfurt am Main
– „Images of an Island“ Hotel Bratsera in Hydra, Griechenland
– Teilnahme an den „Kunstansichten“ 2005 und 2006 in Offenbach am Main
– „Bilder einer Insel“ Architekturbüro Günther Bock Frankfurt am Main
– Gemeinschaftsaustellung „Elementares“ in der Galerie Schiffler, Bad Soden-Altenhain
– Gemeinschaftsausstellung „Summertime“ in der Galerie Schiffler, Bad Soden-Altenhain
– Teilnahme am 2. Sodener Künstlermarkt „unter freiem Himmel“ der Galerie Schiffler
– Gemeinschaftsausstellung „Die Neuen 2009“ des Berufsverbandes bildender Künstlerinnen und Künstler, Frankfurt am Main
– Gemeinschaftsausstellung „200 Jahre Nebbiensches Gartenhaus“ des Frankfurter Künstlerclubs
– „Impressionen einer Insel“ im Frankfurter Künstlerclub
– „Zeichenkunst“ Galerie Je Rang Art, Bad Soden-Neuenhain

Fred Rückert
Schwindstraße 22
60325 Frankfurt am Main
Telefon 069 75 17 67, 0172 64 85 744
E-Mail rueckertkh@web.de www.fred-rueckert-art.eu

Ausstellung -Substanziell- Puristen unter sich - Arbeiten von Andreas Elliesen, Karl-Friedrich Krohn und Helmut Göbel (3)


Ausstellung
„Substanziell“ Puristen unter sich


Arbeiten von Andreas Elliesen, Karl-Friedrich Krohn und Helmut Göbel

Erstmalige Zusammenarbeit zwischen dem BBK Frankfurt und der Galerie Helga K. Schiffler, Bad Soden a. T.

Ausstellung:
14. September - 7. Oktober 2012

Vernissage:
Freitag, 14. September 2012, 19.30 Uhr

Begrüßung:
Uwe Wagner, Vorstand des BBK Frankfurt

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Berufsverband der Bildenden Künstler (BBK) Frankfurt
Hanauer Landstraße 89 (Blick auf die neue EZB)
60314 Frankfurt a. M.
Telefon 0152 28908405 · E-Mail post.@BBK-Frankfurt.de
Telefon 0162 898 7781 · E-Mail info@Galerie-Schiffler.de

Öffnungszeiten:
Mo 17-20 Uhr, Do 10-12 Uhr und Di, Do, Sa, So 16-18 Uhr

zusätzlich am Donnerstag, den 4.10.2012 "art after eight" 20 - 22 Uhr

Finissage am Sonntag, den 7.10.2012 15-18h in Anwesenheit der Künstler

Führungen Di-So jeweils durch einen der Künstler und den Kurator H. Schiffler




Kurzbiografie / künstlerischer Werdegang
zur Ausstellung „Substanziell“ zusammengestellt von Galerie Schiffler, Bad Soden a.T.


Andreas Elliesen



1943 in Halle/Saale geboren.
Studium Bauwesen, Stadtplanung, Architektur.
1990 – 1995 Lehrauftrag HfG Offenbach, Gestaltung öffentl. Raum
1993 Kunstpreis der Stadt Schwalbach.
Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler, Frankfurt/M.
Mitglied im Frankfurter Künstlerclub
Mitglied im Kunstverein Bad Homburg Artlantis und künstlerischer Beirat

Seit 1976 Beschäftigung mit Float-Glas als Bildhauer.
Dieses Glas, zu Volumina gepackt oder als einzelne Fläche gestellt, ergibt Räume mit unterschiedlichen optischen Eigenschaften. Die Schnittflächen der Gläser sind raumbildende Elemente mit vielfältigen optischen Reizen, aber auch Linien einer Grafik. Tiefe Körper, Kanten, Flächen und Linien verändern ihre Eindrücke mit wechselndem Betrachterstandort.
Farben entstehen durch die unterschiedliche Dicke der Glaskörper – von fast farblos, mit grafisch zu sehende Linien – bis zum nahezu unergründlichen Grün-Türkis.
Dieses eher kühle Grün steht im bewussten Gegensatz zu den Farben anderer Materialien, wie Metall, Stein oder Papier.

Arbeitsschwerpunkte:
Glasreliefs, wandhängend oder stehend
Glasplastiken, für Innen- oder Außenraum,
Materialkombinationen mit Glas, Stein, Metall, Papier,
Architekturbezogene Arbeiten, Kunst am Bau.

Größere Arbeiten:
Glasbrunnen in der Eingangshalle eines Bürogebäudes in Frankfurt
Landmarks als Brunnenlinie im Kurpark Bad Soden
Glasstele im Entrée eines Bürogebäudes in Frankfurt

Öffentliche Ankäufe:
Stadt Frankfurt am Main
Museum für Kunsthandwerk, Lausanne/Schweiz
Messner Mountain Museum Firmian

Ausstellungen:
Schwalbach, Bad Soden, Bad Homburg, Bad Nauheim, Königstein, Coburg, Klein-Sassen, Frankfurt/M. Wiesbaden, Mainz, München, Lausanne, Toronto
25.11. - 20.12.2008 "Glas Holz Papier - konkret" Galerie Schiffler, Bad Soden




Kurzbiografie / künstlerischer Werdegang
zur Ausstellung „Substanziell“ zusammengestellt von Galerie Schiffler, Bad Soden a.T.

Helmut Göbel, Architekt



1941 in Königstein/Taunus geboren. Seit 1963 künstlerisch tätig. Lebt und arbeitet in Bad Soden/Taunus.
Seit Anfang der 70er Jahre Entstehung von Werken, die sich vorwiegend mit Geländeformationen, Bodenstrukturen und Landschaftsveränderungen beschäftigen. Interesse für prähistorische Kult- und archäologische Stätten und Plätze. Erste Arbeiten über Freilegungen und Rekonstruktionen von imaginären Kultstätten und Grabanlagen.

Seit Anfang der 80er Jahre intensive Auseinandersetzung mit prähistorischen Anlagen.
Ausstellungen (Auswahl)
Meine Arbeiten werden seit ca. 30 Jahren in Galerien und sonstigen öffentlichen Institutionen ausgestellt. Seit einigen Jahren zunehmend auch als Rauminstallationen.Desweiteren sind Aussenarbeiten in Form von imaginären Grabungs- und Fundstätten entstanden. Die verwendteten Materialien bestehen aus verschiedenen Erden, Hölzern, Bleiplatten, sowie verschiedene Holzplatten und Pappen, die mit Ölfarbe überarbeitet werden
2003 Galerie A. Russak mit Ariel Auslender
2003 Kunst in Obererlenbach-HG, Licht und Klanginstallation 2004 Stadtmuseum Bad Soden
2006 Galerie der Taunussparkasse – Bad Homburg EV. Dietrich Bonhoeffer Gemeinde, Frankfurt (Kreuzarbeiten)
2007 Exerzitienhaus – Hofheim (Kreuzarbeiten)
Galerie der Heussenstamm-Stiftung-Frankfurt Kunstforum-Seligenstadt mit K.H. Bogner und A. Wald
Gruppenausstellungen (Auswahl)
1989 Anmerkungen zur Gartenschau, Galerie Spectrum, Frankfurt, Haus zum Stein, Mainz
Kunstsammlung Main-Taunus, Kreishaus Hofheim
1990 Landesmuseum, Wiesbaden, Frankfurter Künstler im Nordwest-Zentrum, Galerie Spectrum, Frankfurt
Kunstwerkstatt, Bad Soden, Domkapitel Naumburg
1993 Anna Achmatova Museum St. Petersburg, Dresdner Bank, Wiesbaden, Rathaus Galerie, Wiesbaden
1994 Museum Bad Hersfeld, Tatort Eden. Bad Soden
1997 Rathaus Hofheim, Haus zum Stein, Mainz
1998 Kunstwerkstatt, Bad Soden, Galerie 88, Hanau, Thema Toscana
2000 Kunstwerkstatt, Bad Soden,, Galerie auf der Treppe, Limburg, Stadt Bayreuth, Kunstsammlung Stadt Bad Nauheim
2001 Wilhelm Kempf-Haus, Wiesbaden-Naurod,, Stadt Bad Kissingen
Galerie im Schloß Philipsruhe Hanau 2003 Culturalaffairs – Projekt „Heimweg“ – Publikation
2003 Atelier J. Stein, Hattersheim 2004 Galerie 88, Hanau Kunstwerkstadt, Bad Homburg Artbreit – Stadt Marktbreit 2004 Landesgartenschau Nordhausen Thüringen – Bodeninstallation
2004 Galerie 88, Hanau: Last Exibition, Atelier J. Stein, Hattersheim
2005 Kunstwerkstatt, Bad Soden Atelier J. Stein, Hattersheim, Stadtmuseum, Wiesbaden
2006 Aufsprung-Kunst im Hunsrück, Atelier J. Stein, Lötzbeuren, Artbreit – Kunst in der Stadt Marktbreit
2007 Kunst im Hunsrück, Atelier J. Stein,




Kurzbiografie / künstlerischer Werdegang
zur Ausstellung „Substanziell“ zusammengestellt von Galerie Schiffler, Bad Soden a.T.

Karl Friedrich Krohn



1937 in Hamburg geboren; lebt heute in Wiesbaden oder Thüringen Kindheit und Schulzeit auf der Nordseeinsel Pellworm

1954 – 1959 Muthesius Werkkunstschule Kiel Fachrichtung Grafik, Mal- und Zeichenunterricht bei Prof. Gottfried Brockmann
1969 Staatsexamen
1972 Beginn experimentellen Arbeitens, Zeichnen, Material- und Objektbilder
1978 Mitbegründer der Sodener Kunstwerkstatt
1980 Kunstförderpreis der Stadt Bad Soden
1986 Kunstförderpreis der Stadt Schwalbach
1989 Erster Preis und Ausführung „Kunst am Bau“ (Wettbewerb des Main – Taunus-Kreises für die künstlerische Gestaltung der Geschwister Scholl-Schule)
1975 Erste Ausstellung in Schwalbach i.T.

Diverse weitere Ausstellungen so unter anderem in der Sodener Kunstwerkstatt 2006 oder Erster Sodener Künstlermarkt „unter freiem Himmel“, Bad Soden mit Galerie Helga K.Schiffler.
"Glas Holz Papier - konkret" , K.F. Krohn / A. Elliesen in der Galerie in Altenhain

»Was uns vor allem interessiert, sind nicht die mehr oder weniger endgültigen Lösungen, vielmehr das, was wir auf unseren Gestaltungswegen entdecken. Die Verwandlungsfähigkeit einer räumlichen Form, die Kombinationsmöglichkeiten, mehrerer gleicher oder ähnlichen Formen«. Immer authentisch!

Ausstellung - Reflexionen -, Malerei und Zeichnungen von Hermann Haindl, Hofheim zu seinem 85. Geburtstag (2)

Ausstellung vom 03. - 26. August 2012
"Reflexionen"


Malerei und Zeichnungen von
Hermann Haindl, Hofheim zu seinem 85. Geburtstag


Das gesamte Lebenswerk des in Berlin geborenen und nunmehr 85 Jahre alt werdenden Künstlers Hermann Haindl zu beschreiben, wäre "ein weites Feld". Die Ausstellung konzentriert sich daher auf aktuelle Werke der letzten Jahre des noch heute überaus aktiven Künstlers, dessen beruflicher Schwerpunkt von 1950-1980 als Theatermaler und Bühnenbildner der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main begann und sein Leben fortan bestimmt hat.

Sein Leben für die Kunst, im Einklang mit der Natur sowie die Freundschaft und Verbindung zu sehr unterschiedlichen Menschen, denen Hermann Haindl auf der "Bühne des Lebens", bei seinen weitläufigen Reisen, begegnet ist, machen ihn heute aus. Hiervon erzählen seine künstlerischen Reflexionen in dieser Ausstellung.

Es ist eine unerwartete und aussergewöhnliche Bestimmung, die es möglich macht, die Arbeiten eines der vielseitigen und einflussreichsten Künstler im Rhein Main Gebiet durch unsere Galerie in Bad Soden zeigen zu können.

Wir freuen uns, dass es gelungen ist, für die Einführung in das Werk des Künstlers, seinen langjährigen Wegbegleiter Dr. Dieter Rexroth (u.a. Künstlerischer Leiter des Berliner Festivals young.euro.classic sowie der Kasseler Musiktage) zu gewinnen.

Die musikalische Begleitung durch Johannes Groth (Klavier), Julius Groth (Percussion) sowie Dirk Schneider (Saxophon) runden die Eröffnung ab.


Ort:
STADTGALERIE im Badehaus im Alten Kurpark,
Königsteiner Str. 86, 65812 Bad Soden a.T.

Vernissage
am Freitag, den 03.08.2012, 19.00 Uhr

Begrüßung:
Bürgermeister Norbert Altenkamp

Einführung:
Dr. Dieter Rexroth

Infos
www.Bad-Soden-STADTGALERIE.de und www.Galerie-Schiffler.de

Geöffnet:
mittwochs,samstags, sonntags 15.00-18.00 Uhr und nach Vereinbarung.

Individuelle Führungen:
samstags/sonntags, 15.00 - 18.00 Uhr durch H. Schiffler und den Künstler

Am Donnerstag, den 16. August
20.00 - 22.00 Uhr. "art after eight"
Diesmal mit einem besonderen Film über die Arbeit des Künstlers.
Kunst bei einem Glas Wein!

Finissage:
am Sonntag, den 26.08.2012
in Anwesenheit des Künstlers

Der Eintritt ist an allen Tagen für die Besucher kostenfrei.

Mehr Informationen


3. Sodener Künstlermarkt unter freiem Himmel

3. Sodener Künstlermarkt »unter freiem Himmel«


im Hof und Garten des Herrnbau Bad Soden-Neuenhain / Ts

Am Samstag/Sonntag, den 1. + 2.9.2012 werden wir den 3.Sodener Künstlermarkt veranstalten. Diesmal unter dem Motto "Künstlern über die Schulter schauen".


Wie 2007 und 2009 wird die Ausstellung im Hof und den Gärten des zu den ältesten und schönsten Gebäuden Bad Sodens gehörenden Herrnbau (heute evangel. Gemeidezentrum) in Bad Soden Neuenhain, jeweils zwischen 11- 18 h stattfinden. Der Herrnbau liegt idyllisch etwa 200 Meter von der Hauptstraße entfernt, in der Herrngasse 5, in 65812 Bad Soden Neuenhain.

Bei mehr oder weniger guten Kontakten zu Petrus, wünschen wir uns schönes Wetter, sind aber ansonsten auch bei widrigem Wetter durch Ausweichmöglichkeiten vor Ort gut gerüstet.
Der Bürgermeister hat zur Begrüßung seine Zusage gegeben, Pfarrer Jan Spangenberg wird die Ausstellung eröffnen.

Folgende KünstlerInnen werden dort ihre Arbeiten präsentieren:
Kathrin Gordan, Stein - Skulpturen, Almut Martiny,Malerei, Carola Münch, Malerei - Mohammad H. Abdolhosseini, Metall - Skulpturen, Daniel.Amadeus Michel, Holz - Skulpturen, Christa Steinmetz, Keramik, Lia.Thoma, Malerei - Sibylle Möller, Malerei; Gisela Steyer, Portrait-Zeichnungen - Marlies Pufahl, Keramik, Nadja Bauernfeind, Zeichnungen; Gerdrud M..Rist, Kaligrafien - Silke Wolter, Monotypien Dimitri Voynov, Malerei

Weitere Informationen

Kunst - Ausstellung - Bild und Schrift - Schrift im Bild - (1)

Kunst - Ausstellung "Bild und Schrift - Schrift im Bild"


Arbeiten von Mathilde Roller, Trier Im neueröffneten "KunstKabinett"

viele Jahre hatten wir uns um die zusätzliche Ausstellungsfläche "KunstKabinett", im 1.OG. des Badehauses im Alten Kupark von Bad Soden a.T. neben der STADTGALERIE bemüht. Nun können wir mit Arbeiten von Mathilde Roller,aus Trier, eine Künstlerin präsentieren, deren Schrift und oder Bild besonders gut in diesem Areal wirken können.

Verschiedene Interpretationen von Schrift und Schriftzeichen in, über und mit der Kunst. Schriftzeichen als Kunst oder in Ergänzung zur Kunst ist kein neues Phänomen. Schon in der Höhlenmalerei und im Altertum waren Schriftzeichen zum Transport einer Information, einem Hinweis, einer Andeutung immer wieder zu finden. Schriften als alleinstehende Kunst findet man in vielen Kulturen, waren insbesondere mit Beginn des Buchdrucks ein vieleingesetztes Mittel um Aufmerksamkeit zu wecken und wird bekanntermaßen auch in der fernöstlichen Kunst, in der "Ausmalung" verschiedenster Worte des Alltags, immer wieder genutzt.

Schrift im Bild meint natürlich nicht die Erläuterung des Bildes, sozusagen eine integrierte Bildbeschreibung, die im Bild gleichsam mitgeliefert wird. Sondern die Harmonie oder der Gegensatz von Schrift und Bild, die Unterstreichung des Textes sind Themen der Arbeiten von Mathilde Roller. Beiden Elementen alleine würde etwas fehlen: der Kontrapunkt, die Betonung der extravaganten Schrift durch betonende Farbkombinationen im Vordergrund im Hintergrund. Das Zusammengehörige von Bild und Farbe lässt vergessen, was zuerst war: Schrift oder Farbe. Und manchmal ist es eben "nur" die Aussage des Textes, der den Betrachter ansprechen oder aufmerksam machen will. Finden Sie es heraus!

Vernissage:
Sonntag, den 15.Juli 2012, 15.00h in Anwesenheit der Künstlerin;

Begrüßung:
Renate Richter, Stadträtin

geöffnet:
Mi, Sa,So jeweils 15-18 Uhr und nach Vereinbarung

Individuelle Führungen
während der Öffnungszeit durch H. Schiffler

Kuratiert von
Galerie Helga K. Schiffler, www.Galerie-Schiffler.de Bad Soden a.T., mobil 0162 898 7781

"art after eight"
Donnerstag, den 26. Juli 20 - 22 Uhr
spezielle zeitliche Möglichkeit für Berufstätige und Gewerbetreibende nach Geschäftsschluss Kunst bei einem Glas Wein zu genießen

Galerie Helga K.Schiffler und Magistrat der Stadt Bad Soden am Taunus www.Stadt-Bad-Soden.de
06196 / 2 08 - 411



Mathilde Roller vita


1955 Geboren in Luxemburg-Stadt
1967-1976 LycÈe Grand-Ducal, Luxemburg
1976-79 Ecole des Beaux Arts bei Prof. Nocher, Luxemburg, Euroäsche Akademie f¸r Bildende Kunst, Sommersession, Luxemburg
1979-80 Dozent an der Europäische Akademie für Bildende Kunst, Trier (Siebdruckklasse, gemeinsam mit Mario Diaz Suarez )
1984-1999 Studio Guido Bidinger, Trier
2004 Gründungsmitglied des Kunstvereins -p.arte Trier, Forum für Kunst und Kommunikation im europäischen Raum

Seit 2011 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Rheinland-Pfalz

Ausstellungen

2012
-Kunst Direkt, Rheingoldhalle Mainz in Zusammmenarbeit mit dem BBK RLP, dem Ministerium für Bildung und Kultur, Rheinland-Pfalz
-Galerie Dogan, Schoenecken, "WEGE ZU KUNST UND RELIGION" im Rahmen des Kulursommers Rheinland-Pfalz

2011
-Neu im BBK10/11, BBK-Galerie, Mainz Kurfürstliches Palais, Trier
-îOffene Ateliers Rheinland-Pfalzî in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Bildender Künstler Rheinland-Pfalz (BBK), ( Brosch¸re)

2010
- Kunst! Post! Karten! Tufa Trier ( Katalog )
- îOffene Ateliers Rheinland-Pfalzî in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Bildender Künstler Rheinland-Pfalz (BBK), ( Brosch¸re)
-ìLichtungî Robert Schuman Haus Trier, Katholische Akademie Trier
-ìKunst Direktì, Rheingoldhalle , Mainz in Zusammenarbeit mit der Stiftung Rheinland- Pfalz für Kultur und dem Berufsverband Bildender Künstler, Rheinland-Pfalz ( Katalog)

2009
-Bühnenbild mit dem Kinderchor in der Abtei St. Matthias, Trier ( 2x10m)
-Jahresausstellung p-arte, Trier

2008
- p-arte redux, Sektscheune Zilliken, Nittel
- Galerie Spiren, Strassen, Luxembourg

2007
-Euroäischen Kulturjahres Luxembourg und Groflregion,
Hommage ‡ Robert Schuman, Alte Kirche, Schoenecken (Katalog)

2006
-Ballkünstler, Kunstprojekt der Europäischen Kunstakademie Trier
-Kunst im Frankenturm, Trier ( Katalog)
-Galerie Kaschenbach, Trier
-Sparkasse Trier
-ArtothËque, Tuchfabrik Trier
-Markt der Künste, Europäische Akademie für Bildende Kunst, Trier
-Kunstaktion im Kreuzgang des Doms in Trier, anlässlich der Heilig-Rock-Tage (Film)

2005
ì Schriftbilderî Zur Steipe, Trier

1997
-Le 18e, tout un poËme, Mail Art, Halle Saint Pierre, Paris

1996
-Galerie Behrens, Trier
-Europäische Akademie f¸r Bildende Kunst Trier, Kunst und Handel ( Katalog)
-Rathaus Herzogenbusch, Trierer Künstler in Herzogenbusch NL ( Katalog)
-Galerie Atelier libre, Ottweiler

1995
-Handwerkskammer Koblenz, Mut zur Heiterkeit
-Ville EuropÈenne de la Culture Luxembourg, Konschthaus Beim Engel, Luxemburg-Stadt ( Katalog)
-Atelier Mario Diaz Suarez, Bild und Form, Trier
-Galerie Bose, Wittlich

1994
-Kultursommer Rheinland-Pfalz, Kunst Grenzenlos, Altes Amt Schoenecken/Eifel
- Palais Walderdorff, Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter. Trier

1982
-Jahresausstellung Künstlerbund Untere Saar, Dillingen

1981
-Goethe Institut, Paris

1979+80
-Dozenten der Europäischen Akademie f¸r Bildende Kunst, Europahalle Trier

1979
-CAL Salon 79, Cercle Artistique, Grand ThȂtre Luxemburg ( Katalog )

Ausstellung: Phantom & Oper - Fotografien, Prof. Martin Liebscher und seine Klasse (4)

Phantom & Oper


Fotografien, Prof. Martin Liebscher und seine Klasse


Ort:
STADTGALERIE Bad Soden am Taunus
Badehaus im Alten Kurpark
Königsteiner Str. 86
65812 Bad Soden am Taunus
www.Bad-Soden-STADTGALERIE.de,

Ausstellungsdauer:
4.2.2012 - -25.2.2012

Öffnungszeiten:
Mi, Sa, So 15-18 Uhr
Donnerstag 23.2. art after eight 20 - 22h
und nach Vereinbarung; Eintritt frei

Individuelle Führungen:
Samstags / Sonntags, 15-18 Uhr mit den Studenten der Klasse Martin Liebscjer und H. Schiffler

Kontakt:
Galerie Helga K. Schiffler
65812 Bad Soden a.T.
www.Galerie-Schiffler.de

Eröffnung:
Freitag, den 3.2.2011, 19 Uhr in Anwesenheit der Künstler

Begrüßung:
durch Bürgermeister Norbert Altenkamp

Finissage:
Sonntag, den 25.2., 15-18 Uhr in Anwesenheit der Künstler


"Dass Fotografie irgend etwas mit dem Gegenstand, den sie abbildet, zu tun hätte ist ein 150 Jahre alter Irrglaube. Die Probleme, die Martin Liebscher in seinen fotografischen Schlachtengemälden verhandelt, werden von seinen Studenten auch nicht gelöst werden. Der größte gemeinsame Nenner ist wohl das Nachdenken über Fotografie, ihre Grenzen und deren Überwindung – der kleinste der Ausstellungsraum, ein Theater auf dessen Bühne die neuesten Arbeiten junger Künstler auftreten. Das Phantom der sichtbaren Welt."

Martin Liebscher war von 1990 bis 1995 selber Städelstudent der Klasse von Martin Kippenberger und Thomas Bayrle. Geboren 1964 in Naumburg / Saale, aufgewachsen in Speyer/Rhein, lebt er heute in Berlin und Frankfurt.
Seit 2008 hat er eine Professur für Fotografie an der Hochschule für Gestaltung, Offenbach. Mit einer Vielzahl von Preisen und Auszeichnungen stellt er seit 1991 national und international regelmäßig aus.
Seine Arbeiten sind in vielen Museen, Institutionen und international renommierten Sammlungen vertreten.

Martin Liebscher ist freier Künstler und seit 2008 Professor an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach. u. a. mit den Studenten

Florian Albrecht-Schoeck, Karolin Back, Ornella Fieres, Lilly Lulay, Jan Nelles, Anna Pekala, Patrick Raddaz, Sertan Satan, Ilka Schön, Sarah Schweizer, Felicitas von Lutzau und Thomas Weyand.

Ausstellung: gen Norden - Arbeiten von Christine Ebersbach (3)

Einladung für Sie und Ihre Freunde zur Ausstellung

„gen Norden“


Arbeiten von Christine Ebersbach, Wurzen (bei Leipzig)


Aquarelle, Holzschnitte und Acrylarbeiten von
beeindruckenden Landschaften Norwegens und Islands


Mit Christine Ebersbach ist es uns gelungen, in der kommenden Ausstellung eine so vielseitig begabte Künstlerin mit einem Grundthema in drei Techniken vorstellen zu dürfen.

Ausstellung:
04. - 27. Mai 2012

Vernissage:
Freitag, 04. Mai 2012 ab 19.00 Uhr
in Anwesenheit der Künstlerin

Begrüßung:
Bürgermeister Norbert Altenkamp

Ort
STADTGALERIE Bad Soden am Tanus
Königsteiner Str. 86
Badehaus im Alten Kurpark
65812 Bad Soden am Taunus
www.Bad-Soden-Stadtgalerie.de

Eintritt frei.

Geöffnet:
Mittwoch, Samstag und Sonntag 15-18 Uhr und nach Vereinbarung

Führungen: Samstag / Sonntag 15-18 Uhr mit H. Schiffler

Donnerstag, den 24.5.2012

"art after eight"

20-22 Uhr

spezielle, zeitliche Möglichkeit für Berufstätige nach Geschäftsschluss Kunst bei einem Glas Wein zu genießen.

Finissage:
Sonntag, den 27. Mai, 15-18 Uhr

Infos:
www.Bad-Soden-Stadtgalerie.de | www.Bad-Soden.de |
www.Galerie-Schiffler.de


Mehr Informationen



Kurzlebenslauf von Christine Ebersbach

1954 geboren in Strelln
1960 - 1972 Schulbesuch in Halle (Saale)
1972 Abitur
1972 - 1973 Praktikum im Seemann-Verlag Leipzig
1973 - 1978 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
1978 – 1991 freiberuflich tätig in Leipzig
1982 Geburt des Sohnes
1991 - 1995 Arbeit in einer kulturpädagogischen Einrichtung
1993 Umzug nach Wurzen bei Leipzig; seit 1995 freiberuflich tätig in Wurzen

In den 1980er Jahren studierte die Diplom-Grafikerin in Leipzig an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Prof. Dietrich Burger und Prof. Rolf Kuhrt und lebt bzw. arbeitet seitdem als freischaffende Künstlerin in Leipzig und Wurzen (bei Leipzig). Durch Reisen vor allem in den Norden Europas hat sie zu ihrem Thema der beeindruckenden Landschaften Norwegens und Islands gefunden.

Spricht man mit Christine Ebersbach über das Thema ihrer Arbeiten, hört man ihre stille aber intensive Begeisterung für die beeindruckenden Landschaften Nordeuropas heraus.
Es sind die Flecken Norwegens und Islands, die am ehesten aber auch ihre Persönlichkeit widerspiegeln. Klare Linien, offene, unbegrenzte, überwiegend menschenlose Gebiete an den einsamen Fjorden und ihrer mächtig emporsteigenden Bergformationen, geprägt durch das saisonal so unterschiedliche Licht, sind ihr wichtig.
Sie deshalb als Landschaftsmalerin zu bezeichnen, würde ihre durch die drei unterschiedlichen Techniken von Acrylbildern, Aquarellen und Holzschnitten prägnant dargestellten Sichtweisen nicht gerecht werden. Sich eins mit damit zu fühlen und dabei die so verschiedenen Techniken für das Spektrum dieser Identität einzusetzen, bewegt sie immer wieder auf ihre Reise "gen Norden".
Die in der Leipziger Szene bekannte Künstlerin stellt seit 1980 regelmäßig in Einzel- und Gruppenausstellungen aus in Deutschland aber auch im Ausland aus. Christine Ebersbach ist Mitglied des Sächsischen Künstlerbundes sowie des Künstlersonderbundes.

Einzelausstellungen: Aschaffenburg, Bautzen, Bremerhaven, Delitzsch, Erlangen, Freital, Grimma, Leipzig, Oetjendorf, Panitzsch, Wernigerode, Wurzen

Gruppenausstellungen: Ahrenshoop, Baku, Bautzen, Berlin, Bozen, Chemnitz, Coburg, Dresden, Grimma, Leipzig, Mainz, Oldenburg, Paris, Plauen, Schwetzingen, Visby, Weingarten

Ausstellung: Ein ZEBRA - kommt manchmal alleine - Peter Nagel (2)

"Ein ZEBRA" kommt manchmal alleine"


Peter Nagel in der STADTGALERIE Bad Soden a.T.



Ausstellungsdauer:
vom 4.11.2011 - 27.11.2011

Vernissage:
am Freitag, den 4.11.2011 um 19.00 Uhr
in Anwesenheit des Künstlers;

Begrüssung:
Norbert Altenkamp, Bürgermeister von Bad Soden a.T.

Einführung:
Prof. Dr. Otfried Schütz, Kunsthistoriker a.d. J.W.Goethe Universität Frankfurt

Adresse:
Stadtgalerie Bad Soden am Taunus
Königsteiner Str. 86, 65812 Bad Soden am Taunus
www.Bad-Soden-STADTGALERIE.de
(ehemaliges Badehaus im Alten Kurpark)

Anfahrt:
S3 Endstation 3 Min. Gehweg; Parken im Parkhaus am Bahnhof

Öffnungszeiten:
Mi., Sa. und So. von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr und nach Vereinbarung.

Eintritt frei

Individuelle Führungen:
Samstags/Sonntags, durch H. Schiffler zwischen 15:00 und 18:00 Uhr

Weitere Infos:
www.Bad-Soden-STADTGALERIE.de oder www.Galerie-Schiffler.de und beim Magistrat der Stadt Bad Soden am Taunus 06196 / 2 08 - 555



Die Unverbindlichkeit der Künste muß aufhören!

Wir fordern deshalb für die Malerei eine allgemein-verbindiche gegenständliche Grundlage, die Erstellung einer umfassenden Formel für Figuren, Gegenstände, Landschaften etc. mit der jeder nach seinen Bedürfnissen arbeiten kann. Das Werk des 1941 in Kiel geborenen Malers Peter Nagel löst bis heute diese Forderung aus dem ZEBRA- Manifest von 1964 konsequent ein und macht es damit zu einem der kompromisslosesten der nicht nur vergangenen Jahrzehnte."



Die 1965 in Hamburg entstandene Künstlergruppe ZEBRA, zu deren Mitbegründern auch Peter Nagel zählte, wurde weit über die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland bekannt. Bereits 1969 erhielt Peter Nagel den Rom-Preis Villa Massimo. Von 1985 bis 2004 war er Professor für Malerei an der Kieler Muthesius Kunsthochschule. Daneben erhielt er zahlreiche, auch internationale Auszeichnungen, die ihn als einen der bekanntesten Repräsentanten der Realisten-Schule vor allem der siebziger Jahre ausweisen. Seit Mitte der sechziger Jahre hat sich der Künstler in seinen Gemälden und druckgrafischen Arbeiten eine spezifische Variante von "Realismus" erschlossen, der die Wirklichkeit nicht ausschließlich abbildet, sondern vielmehr dem Motto "als guter Realist muss ich alles erfinden" folgt.


Peter Nagel – Biografie


1941 am 6. April geboren in Kiel
1960–65 H.f.b.K. Hamburg bei Wienert, Kluth, Geccelli, Mavignier
1965 Gründungsmitglied der Gruppe ZEBRA
1965 Künstlerisches Examen für das Lehramt
1966 Studienaufenthalt in London (Studienstiftung)
1968 freier Maler
1969 Kunstpreis der deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo
1969 Preis der Deutschen Bundesregierung Premio Fiorino, Florenz
1969 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes
1969 1. Preis bei der Internationalen Triennale für farbige Druckgrafik, Grenchen (Schweiz)
1971 2. Triennale India, honour of mention
1971 Stipendium des Kulturkreises im BDI
1976 Stipendium der Villa Massimo, Rom
1976 Biennale der Radierung (Mulhouse)
1976 Preis des Regierungspräsidenten von Freiburg / Breisgau
1977 Kulturpreis der Stadt Kiel
1979 artist in residence, Israel
1981 Ehrengast der Deutschen Akademie, Villa Massimo, Rom
1981 Mitglied der Freien Akademie Hamburg
1983 Preisträger Künstlerflaggen für Europa, Mannheim
1985 Professur für Malerei an der Muthesius Kunsthochschule, Kiel
1994 Gastkünstler in der Villa Romana, Florenz
1995 Kurator der Kunststiftung Landesbank Schleswig- Holstein
1996 Gastkünstler in der Villa Romana, Florenz
2003 Preis der 50. Landesschau Schleswig-Holstein
2004 Emeritierung
2006 Beginn außerschulischer Lehre
2010 Peter Nagel - 50 Jahre Malerei

lebt in Kleinflintbek bei Kiel und in der Toscana

Ausstellungen (Auswahl)


1967: Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum Schloss Gottorf, Schleswig
1967: Vejen Museum (Dänemark)
1971: Galerie van de Loo, München
1978: Schleswig-Holsteinischer Kunstverein in der Kunsthalle Kiel
1981: Mannheimer Kunstverein
1993: Silkeborg Kunstmuseum (Dänemark)
1994: Fåborg Kunstmuseum (Dänemark)
1997: Kunstverein Emsdetten
1998: Kunstforeningen Nykobing (Dänemark)
2001: Polaritäten. Rolf-Gunter Dienst – Peter Nagel
2001: Schleswig-Holsteinischer Kunstverein in der Kunsthalle Kiel
2001: Kunstmuseum Bayreuth
2006: Das Frühwerk, Richard-Haizmann-Museum Niebüll
2006: Tierisches Vergnügen, Landeshaus Kiel mit Hanne Nagel

Preise


1983: Preisträger Künstlerflaggen für Europa, Mannheim
1977: Kulturpreis der Stadt Kiel<
1976: Preis des Regierungspräsidenten von Freiburg im Breisgau
1969: Kunstpreis der deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo
1969: Preis der Deutschen Bundesregierung Premio Fiorino, Florenz
1969: 1. Preis bei der Internationalen Triennale für farbige Druckgrafik, Grenchen (Schweiz)


Ausstellung: Impressionistische Landschaften von Mario Diaz Suarez (2)

Mario Diaz Suarez


im "Newsroom der Frankfurter Neuen Presse"
vom 3.10. - 2.11.2011

Frankfurt am Main "Newsdesk" der Frankfurter Neuen Presse
Frankenallee 71–81
60327 Frankfurt am Main

geöffnet:
jew. Di + Do 15-17 Uhr
und nach Vereinbarung Tel. 069/7501 4401



Impressionistische Landschaften von Mario Diaz Suarez

Der in Argentinien geborene Künstler, studierte in Buenos Aires, stellte dort als auch in New York, Paris und in vielen europäischen Städten aus. Er war Mitbegründer der Europäischen Akademie für Bildende Kunst, Trier und lebt heute auch dort. Die Galerie Helga K.Schiffler, stellte die Arbeiten des Künstler 2009 zum ersten Mal im Rhein-Main-Gebiet auf der Burg Kronberg aus.


Künstlerischer Werdegang


1940 geboren in Tucumán, Argentinien

1953 - 59 Schule der Schönen Künste ( Escuela de Bellas Artes )

1960
Klassisch akademische Ausbildung in Malerei und Zeichnen an der Universität Tucumán (Facultad de Artes), Meisterschüler bei Prof. Ezequiel Linares (sección pintura), Austellungen im Landesmuseum (Museo Provincial de Bellas Artes Timoteo Navarro), in der Universität Nacional de Tucumán, im Kunstverein Pena el Cardon und in der Galerie Zola Sanchez in der Heimatstadt Tucumán

1965 - 67
Reise durch Südamerika und nach New York, Vorträge und Ausstellungen u.a. an der Universität Quito in Equador, an den Universitäten Cali und Bogota in Kolumbien und in der Architektenkammer von Panama-City

1967 - 68
Atelier in New York, Galerie Ron Finelli, New York

1968 - 77
Atelier in Paris, Mitbegründer der Künstlergruppe SAKRAC, Entwurf eines ökologischen Manifestes, das in einem Wandgemälde (2m x 30m) am American Center seinen Niederschlag fand. Jährliche Ausstellungen im Salon d'Automne, im Salon Grands et Jeunes d'Aujourd'hui im Grand Palais und im Musée d'Art Moderne Paris. Ankauf der Bibliothèque Nationale Paris, Kunstkritiken u.a. in Le Monde, Les Lettres Francaises, Herald Tribune

1973 - 76
Dozent für Siebdruck an der Europäischen Sommerakademie Luxembourg, Edition eines Portfolio vorgestellt von der Galerie Bruck, Luxembourg und in der Galerie Francoise Palluel, Paris. Ausstellungen: Galerie La Chapelle, Mondorf/ Konschthaus Beim Engel, Luxembourg/ WFA Gallery Luxembourg/ ART à Beaufort/ Bibliothèque Nationale, Luxembourg/ Cour Européenne de Justice, Luxembourg/ Galerie A Spiren, Strassen/ Maison d'Edition Seri-Art, Grevenmacher/ Salon d'Art Contemporain Luxembourg, Kirchberg. Publikationen: Estuaires et Catalogue Art Gallery Armand Gaasch presente Mario Diaz Suarez avec le Fonds culturel auprès du Ministère des Affaires Culturelles

seit 1976
Wohnsitz in Trier, Mitbegründer der Europäischen Akademie für Bildende Kunst, Trier, Atelierumzug von Paris nach Trier, Förderpreis der Jakob-Eschweiler-Stiftung, Köln. Ausstellungen: Haus Metternich, Koblenz/ Städtisches Museum Simeonstift, Trier/ Landeskunstausstellung Rheinland-Pfalz im Kurfürstlichen Palais, Trier/ Holbeinhaus, Augsburg/ Mittelrheinmuseum, Koblenz/ Usher Gallery, Lincoln/ Kunst im Landtag, Mainz/ Lichtstudio an der Oper, Berlin/ Landesvertretung Rheinland-Pfalz, Bonn/ Retrospektive 1968-1990 Rheinisches Landesmuseum, Trier/ Galerie Kunst der Zeit, Dresden/ Galerie UCAI, Bologna/ Galerie Wipperkotten, Solingen/ Bürgermeisterhaus, Essen/ Galerie Arauco, Nürnberg

Ausstellung: Antonio Marrra -Eine andere Sicht der Dinge - (2)

»Eine andere Sicht der Dinge«



Badehaus im Alten Kurpark
Königsteiner Str. 86
65812 Bad Soden a.T.
www.Bad-Soden-STADTGALERIE.de
www.Bad-Soden.de

6.8.-28.8.11



geöffnet:
Mittwoch, Samstag, Sonntag 15-18 Uhr, u.n.V.

Kuratiert von Galerie Helga K. Schiffler, www.Galerie-Schiffler.de

Vernissage:
Freitag, den 5.August 2011, 19 Uhr in Anwesenheit des Künstlers

Begrüßung: Bürgermeister Norbert Altenkamp
Einführung: Dorothee Baer-Bogenschütz, Journalistin


Auf den ersten Blick faszinieren die leuchtenden Farben und die in symmetrischen Formen gehaltenen Bilder. Die kleinste, eigene Bewegung aber wirkt wie eine Dialogaufforderung an den Betrachter. Kaum kann er sich seiner Vorstellung, alle Perspektiven dieses Bildes ergründen zu wollen, entziehen. Das Auge sucht nach Orientierung, möchte mehr sehen. Ein vermeintliches Spiel beginnt im Wechsel geometrischer Formen bis hin zu südländisch anmutenden Landschaften oder auch einem Meer von Blumen. Fast könnte man seine Arbeiten der Kinetik zuordnen, wobei der Betrachter es ist, der die Bewegung herbeiführt. Dabei überlässt Antonio Marra weder Farbe, Form oder Mehrfachperspektive dem Zufall.

Antonio Marra (künstlerischer Werdegang in Kurzform):
Nach Studium mit Abschluss “Diploma di Geometra” sowie an der „Academia di Belle Arti“ in Neapel und nach vielen Studienaufenthalten sowohl im Ausland als auch in Deutschland (u. a. Folkwang in Essen) lebt und arbeitet der Neapolitaner heute in Offenbach und in Königstein a.T.. Er stellt seit 1993 in diversen Gruppenausstellungen sowie Kunstmessen im In- und Ausland, darunter Frankfurt, Köln, Berlin, Karlsruhe, Shanghai, Bozen, München, Dubai, Zürich, Miami, Helsinki und Bologna aus. Seine Arbeiten sind in privaten und öffentlichen Sammlungen und in folgenden Museen vertreten: Museum Explora Frankfurt, Ritter-Museum Stuttgart, ZKM Karlsruhe, Mart Rovereto Italien.

Offene Höfe und Kunst 2011 (1)

» Offene Höfe und Kunst 2011 «



Im Rahmen der Veranstaltung »Offene Höfe und Kunst 2011«, mit mehr als 100 Künstlern auf 75 Bauernhöfen, präsentiert die Galerie Schiffler am 19.06.2011 von 10.00 - 20.00 Uhr wiederum siebzehn KünstlerInnen auf dem Rezepturhof von Wallau (65719 Hofheim – Wallau).

Galerie Schiffler
Bad Soden
www.Galerie-Schiffler.de
Tel. 0162-8987781

Wie 2007 und 2009 zeigen wir Bildhauerei, Malerei sowie Grafiken von Künstler aus dem regionalen Umfeld sowie dieses Jahr zusätzlich Künstlerinnen und Künstler aus Brasilien:

Clelia Apostel (Malerei), Rio de Janeiro, Brasilien
Claudia Catelli(Malerei), São Paulo, Brasilien
Antonia D. Fealizadeh (Malerei), São Paulo, Brasilien
Anna Guerra (Malerei),  Recife, Brasilien
Kika Goldstein(Malerei), São Paulo, Brasilien
Jürgen Hanisch (Malerei), Frankfurt a.M.
Adria Moura (Malerei), Coromandel, Brasilien
Joachim Mennicken (Holzschnitte), Frankfurt a.M.
Jean Carlo Miranda(Malerei), São Paulo, Brasilien
Bernd Misske (Malerei), Frankfurt a.M.
Sibylle Carola Möller   (Malerei, Metallbilder), Bad Soden a.T.
Carola Münch - Scharlie -(Malerei) , Frankfurt a.M.
Christof Paul (Holzskulpturen), Bad Vilbel
Cintia Rodriguez (Malerei), Rio de Janeiro, Brasilien
Cipriano de Souza (Malerei), Bahia, Brasilien
Lia Thoma (Malerei), São Paulo, Brasilien
Wolfgang Wiegand (Grafiken),  Frankfurt a.M.
Peter Wullstein (Grafik), Bad Soden a.T.
Roland Zehetmeier (Holzskulpturen), Frankfurt a.M.


Vorschau-Werk:
Lia Thoma
Großstadtansicht 452

Brasilianische Künstler zeigen ihre Arbeiten im Terracottassal der Burg Kronberg (1)

Brasilianische Künstler
zeigen vom 17. bis 25.06.2011 ihre Arbeiten
im Terracottassal der Burg Kronberg



Schlossstraße 10/12, 61476 Kronberg

Vernissage:
am Freitag, den 17.Juni 2011, 19 Uhr
in Anwesenheit der Künstlerinnen und Künstler

Begrüßung:
César Amaral, brasilianischer Botschafter in Frankfurt

Öffnungszeiten:
Mi - So 14.00-18.00 Uhr, u.n.V.

Im Rahmen einer Ausstellungsreihe in verschiedenen deutschen Städten machen in Brasilien geborene Künstlerinnen und Künstler diesmal in Kronberg auf der Burg halt. Heute leben knapp die Hälfte dieser Künstler in Brasilien, während die anderen sich auf Deutschland und Belgien verteilen. Mit zeitgenössischer Kunst und ihren individuellen Themen konnten sie bisher Kunstinteressierte in Frankfurt, Eschweiler, Aachen, Alsdorf und natürlich mehrfach in Sao Paulo begeistern. Vorangegangen waren zwei Ausstellungen im November 2010 in Lissabon. Geplant sind weitere Ausstellungen z.B. Berlin und Brüssel.

Diesmal sind folgende Künstlerinnen und Künstler vertreten:

Simone Campos, Anna Guerra, Cintia Rodriguez, Ilka Lemos, Kika Goldstein, Lucia Hinz, Antonia D. Fealizadeh, Clelia Apostel, Jean Carlo Miranda, Bernd Misske und Lia Thoma.

Die Galerie Helga K.Schiffler aus Bad Soden a.T. präsentiert in diesem Jahr zum fünften mal Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und Ausland auf der Burg Kronberg.


Vorschau-Kunstwerk:
Lucia Hinz (2008)
"12 senhoras de si"
100 x 100 cm
tecnica mista

Ausstellung G A P 6 (graphics and paintings) vom 1.März bis zum 31.März 2011 (1)

G A P 6 (graphics and paintings)


vom 1.März bis zum 31.März 2011

In Fortsetzung unserer Ausstellungen in der Galerie zeigen wir vom 1.März bis 31.März 2011 in der Galerie Arbeiten von ausgewählten KünstlerInnen und Künstlern:

Cristian Avilles
Elvira Bach
Werner Berges
Hajo Blach
Don Eddy
Günter Grass
Andreas Orosz
Bernd Schwering
Menno Ravenhorst
Dimitri Vojnov
Carola Wedell


sowie Gisela Grunau, Elena Tosato, Wolfgang Schmidtberger, Harald Sommer u.a.

Öffnungszeiten:
Di - Fr 10-13h/15-18h und Sa 10-13h
oder nach Vereinbarung.


Mehr Informationen

Malte Sartorius in der STADTGALERIE Bad Soden (2)

Malte Sartorius "SCHWARZ - WEISS und alle Nuancen dazwischen"


Zeichnungen und Radierungen


01.04.2011 - 24.04.2011

Öffnungszeiten:
Mi., Sa. und So. von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung.

Vernissage am Freitag, den 01.04.2011 um 19h in Anwesenheit des Künstlers;

mit
Begrüßung: durch den Bürgermeister Norbert Altenkamp

Einführung: Prof Dr. Heinz Riesenhuber, MdB, ehem. Bundesminister für Forschung und Technologie.

Infos auch unter:
www.Galerie-Schiffler.de sowie www.Bad-Soden-STADTGALERIE.de

Der Künstler:
Geboren 1933 in Waldlinden/Ostpreußen. Studium an der Akademie der bildenden Künste in Stuttgart bei Gerhard Gollwitzer und Karl Rössing (Freie Graphik). Stipendium der Studienstiftung des Dt.Volkes.

Intensive Beschäftigung mit Lithographien (ab 1955), Linolschnitte (ab 1956) Holzschnitten (ab 1960) und Radierungen (ab 1977).

1958 1.Staatsexamen für Kunsterziehung.
1963 Berufung an die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.
1970 - 1977 erste große Farbstiftzeichnungen; Serigraphien.

1987 Künstlerstipendium Grafica Atlantica Reykjavík. Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, der Sezession München und des Vereins für Originalradierung München.

Malte Sartorius wurde mehrfach ausgezeichnet.

Seine Arbeiten konnte man in Ausstellungen seit 1959 sowohl in Deutschland als auch in USA, Asien und dem europäischen Ausland sehen. Er lebt in Braunschweig und Altea/Spanien (seit 1959).

Mehr Informationen

Arbeiten von ausgewählten KünstlerInnen

Arbeiten von ausgewählten KünstlerInnen,die wir in Ausstellungen der vergangenen Jahre sowohl in der Galerie als auch an umliegenden Ausstellungslokalitäten (STADTGALERIE, Burg Kronberg etc.) zeigten.

10.12.2010 - 22.01.2011 U.a. sehen Sie einzelne Arbeiten, Bücher und Kataloge von Sigrid Awizio, Elvira Bach, Werner Berges, Hajo Blach, Günter Grass, Sigrid Nienstedt, Harald Sommer, Bernd Schwering,Dimitri Vojnov und Carola Wedell.

Die Ausstellung ist gleichzeitig die 60. Ausstellung der Galerie seit Gründung im März 2005.

Mehr Informationen



Ausstellung: Robert Hettich: Begegnungen (1)

Ausstellung:
Robert Hettich: "Begegnungen"


im Newsdesk der Frankfurter Neuen Presse (FNP)

18.01. - 26.02.2011


Newsdesk der Frankfurter Neuen Presse (FNP)
Frankenallee 71–81
60327 Frankfurt am Main

geöffnet:
jeweils Dienstag + Donnerstag
15-17 Uhr und nach Vereinbarung; Tel. 069/7501 4401


Malerei zwischen Figürlichem und Abstrakten des in Tadschikistan geborenen und heute in Langenhagen lebenden Künstlers.

Sein Doppelstudium Malerei und Grafikdesign, als auch sein Leben in zwei verschiedenen Kulturen, legten die Basis für seine grenzüberschreitende Sichten.

Infos:
unter www.Galerie-Schiffler.de

Robert Hettich, 1964 in der ehemaligen Sowjetrepublik Tadschikistan geboren, studierte an der FH Leninabad Grafik, Kunst und Malerei und absolvierte ein Graphik-Design Studium an der Fachhochschule in Hannover.

Als 24 Jähriger kam er nach Deutschland, wo er seit 1997 als selbstständiger Maler und Graphik-Designer in Langenhagen lebt und arbeitet. In vielen Ausstellungen konnte man seitdem seine expressionistischen Arbeiten, an der Grenze zwischen Figürlichem und Abstraktem, sehen. So u. a. in Russland, Frankreich, China und Deutschland. Zuletzt stellte er in einer großen Einzelausstellung im Rathaus von Hannover aus. Dort wird auch künftig eine große Zahl seiner Bilder im Gartensaal der Öffentlichkeit frei zugängig bleiben.


Künstlerische Vita von Robert Hettich


Robert Hettich (* 1964 in Taboschar, Tadschikistan) ist ein deutscher Grafik-Designer und Maler.

Hettich war von 1981 bis 1984 als Grafiker tätig. Von 1984 bis 1988 studierte er Grafik, Kunst und Malerei in Leninabad, UdSSR.

Seit 1988 lebt Hettich, der Russlanddeutscher ist, in Deutschland.

Von 1988 bis 1992 war er wieder als Grafiker tätig.

Hettich studierte von 1992 bis 1997 Kunst und Design an der Fachhochschule Hannover. Seit 1997 ist er Diplom-Grafik-Designer und freiberuflich tätig.

„Farben und Formen können Freude, Ängste oder Hoffnung verdeutlichen“ Tradition und Moderne in einem: Robert Hettich malt Stimmungen und Gefühle.

Die Vielfältigkeit des aus Tadschikistan stammenden Künstlers Robert Hettich (43), wohnhaft in Langenhagen bei Hannover, ist beeindruckend. Malerei (Öl-, Acryl- und Temperabilder, Illustration, Fotografie und Grafik-Design - in all diesen Bereichen ist er eine kreative Größe. Seit 1997, nach seinem zweiten Fachhochschulabschluss für Kunst und Design in Hannover, arbeitet Hettich als freier Grafik-Designer und betreibt seit über drei Jahren eine eigene Kunstschule für Anfänger und Fortgeschrittene. Doch mehr und mehr wendet er sich wieder der Malerei zu. 2000 präsentierte sich der Künstler zum ersten Mal in der Öffentlichkeit und ist inzwischen auch international bekannt geworden. Er hat sich bereits an einigen anspruchsvollen Kunstprojekten in Hannover mit weltbekannten Unternehmen wie Pelikan, ArabellaSheraton beteiligt, und für das Frühjahr eine Aktion im Deutschen Parlament in Berlin geplant.

Begegnungen mit der Kunst von Robert Hettich vergisst man nicht so schnell. In seiner stimmungsvollen und kontrastreichen Malerei, durchrieselt von Licht und farbigem Leuchten, kommt sich der Betrachter wie eine unter seinen konturenhaften Gestalten vor, kaum erkennbar und doch einer Erkenntnis wert – eine Gratwanderung zwischen Realem und Irrealem, konkret und abstrakt gleichzeitig. Konkret genug, um die dargestellten Motive erkennen zu lassen, abstrakt genug, damit der Betrachter die Möglichkeiten hat, sich aus eigenem romantischen Blickwinkel seine eigenen Gedanken zu machen. Die Liste seiner Einzel- und Gruppenausstellungen beeindruckt: In Galerien und Kulturzentren von Hannover, Berlin, München und der jetzigen Heimat Langenhagen, aber auch in anderen Ländern.

Bemerkenswert waren in den letzten Jahren eine Gemeinschaftsausstellung mit Künstlern aus St.Petersburg zum 300. Jubiläum der Stadtgründung und in Frankreich mit Künstlern aus den USA, Deutschland und Polen. Allein 2006 hat Hettich mehrmals seine Kunst präsentiert, darunter bei der Ausstellungen in der Botschaft der Republik Kasachstan, im Haus der Wissenschaft und Kultur Berlin, im Konzerthaus am Gendarmenmarkt, seine Vernissagen waren im Rahmen des IX und X Sommer-Festivals auf dem Rittergut Baron von Bennigsen mit den Londoner und Petersburger Symphonikern eröffnet, zuletzt bei einer Gemeinschaftsausstellung mit international bekannten Künstlern aus Deutschland, Kuba, Italien, Portugal, USA und Japan im Museum des Ersten Präsidenten der Stadt Astana, Kasachstan. Hettichs Bilder schmücken renommierte Banken und Hotels, befinden sich im öffentlichen oder Privatbesitz deutscher und internationaler Kunstsammler.

„Die Stimmung macht das Wesentliche an einem Bild aus“

Mit seiner Kunst knüpft Robert Hettich an den europäischen Impressionismus des 19. Jahrhunderts an (von Impressionen, dem unmittelbar Gesehenen). Auch er fängt Licht im Bild ein und hält Impressionen fest. Aber in seinen Bildern geht es in erster Linie nicht um optische Wahrnehmung, sondern um seelische Befindlichkeiten. Hinter jedem Bild stecke immer ein Gedanke, der den sich der Betrachter erschließen sollte, mit dem er sich auseinandersetzen sollte, so Hettich.

„Ein Bild ist ein Abbild der Seele, ein Versuch aus der unendlichen Menge von Gedanken einen bestimmten hervorzuheben und weitergeben zu wollen. Die Stimmung, die daraus entsteht, macht dann das Wesentliche an einem Bild aus“, erklärt er. Und doch liefern Hettichs Bildmotive keine fertigen, greifbaren Gedanken oder Vorstellungen, man muss sich diese holen, sich hineindenken, hineinfühlen und nach dem Sinn suchen. Wie im realen Leben auch, wenn man es richtig auskosten
will. In seinen Bildmotiven, wo Raum, Zeit und Form zu einer Einheit zusammenfließen, wird nichts Begrenztes oder Endgültiges signalisiert. Man bekommt Impulse, die den Gedankenlauf anregen.

In diesem Sinne ist die eigene Kunst auch für den Künstler Begegnungen mit sich selbst, mit der Zeit und der Zeit voraus. „Hinter allen meinen Bildern verbirgt sich eine Moral, und der Betrachter muss den Freiraum haben, um sich selbst im Bild interpretieren zu können“, sagt Hettich.

In ihrer Laudatio zur Münchner Ausstellung "Robert Hettich - Malerei" im Ecos Office Center, München, würdigte die Kunsthistorikerin Dr. Helga Wäß den Künstler wie folgt (Zitat mit Genehmigung der Laudatorin): "... Es ist unglaublich interessant, wie Sie dem Raum im Bild Raum verschaffen. Der nebulöse Sog, der durch die Farbenvielfalt freundliche Tiefen suggeriert, eröffnet dem Betrachter so eine neue Betrachtungsdimension: Farben werden zu Musik, zu Harmonien und ziehen den Blick an. - Man meint den Klang der Violine zu hören und den Schwung der Tänzer zum greifen nah. - Noten, Harmonien, Melodien werden zu Farbklängen, mal schwer, mal leicht – aber immer präsent. Fast meditativ möchte man sich in diese Werke versenken. Kann dem magischen, ja imaginären Raum, dem weder Spiegelungen, noch menschliche Wesen fremd sind kaum entgehen. ... denn es sind gerade diese Spiegelungen, dieses diffuse, kaum greifbare Licht, diese schemenhaften und doch raumbewohnenden Körper, die dem Menschen das Sein, die Innerlichkeit und das Miteinander bewusst machen. – Ja, zum hineindenken anregen!..."

Ausstellungen: Robert Hettich hat mit seinen Gemälden bisher zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen bestritten. Diese fanden in den Ländern Russland, Frankreich und Deutschland statt. Viele seiner Werke befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Brasilien und Argentinien.

1987 Ausstellung an der Kunstakademie Leninabad
1994 Ausstellung an der Fachhochschule Hannover, Fachbereich Kunst und Design
1995 Fotoausstellung im Cnetre de la Culture Mulhouse (Frankreich)
2000 Objekt Forum Staude, Hannover
2001 Medical-Plaza, Hannover-Kronsberg "Die heilende Kraft der Bilder"
2002 Haus der Wissenschaft und Kultur, Berlin, Friedrichstrasse
2002 Daimler Chrysler Center, Berlin, Potsdamer Platz (Gemeinschaftsausstellung)
2003 Havanna Lounge, Hannover
2003 Vernissage im Rahmen des IX. Sommer-Festivals Rittergut Bennigsen (b. Hannover)
2004 Galerie "ART'EL", Berlin, Künstlerverband Ost-West für zeitgenössische Kunst e.V.
2004 Ausstellung beim Internationalen Polo-Euro Cup, Maspe
2004 VI. Kunstwoche, Jesteburg
2004 Havanna Lounge, Hannover
2005 Kunst in der Komisse "Begegnungen-Spotkania", Wolfenbüttel - Gemeinschaftsausstellung
mit internat. bekannten Künstlern aus Polen, USA und Deutschland
2005 Kreissparkasse München Starnberg
2006 Gemeinschaftsausstellung in der Botschaft der Republik Kasachstan, Berlin
2006 Galeria "Gallo Nero", Hannover
2006 Kunstkreis Laatzen-Hannover
2006 Teilnahme am 2. Internationalen Kunstbrücke Symposium
2006 Galerie ART 21 München
2006 Gemeinschaftsausstellung mit international bekannten Künstlern aus Deutschland, Italien, Portugal, Spanien, Russland, Japan, USA im Museum des I Präsidenten von Astana, Kasachstan
2006 "Robert Hettich - Malerei", Ecos Office Center in München
2006 Konzerthaus Berlin am Gendarmenmarkt
2006 Galerie Kontraste Erwitte
2006 Gemeinschaftsausstellung im Landtag Nordrhein-Westfalen Düsseldorf
2007 Staatsmuseum N.A.Ostrowski Moskau, Russland
2007 Congress Center Hannover. Von der Niedersachsen-CDU geehrt als Persönlichkeit, die als Beispiel gelungener Integration einen besonderen Beitrag als Künstler in unserer Gesellschaft
und für unsere Gesellschaft geleistet hat.
2007 Teilnahme am internationalen Kunstsymposium "Neue Stadt" Astana, Kasachstan
2007"Am Limit" Ausstellung im Rahmen des Europa Cup Polo in Maspe, HHH, DDF und MUC
2008 "Entwicklung" Staatshalle osterode
2008 "Moments" Galerie ART re.Flex St.Petersburg, Russland
2008 "Farben der Olympiade" Gemeinschaftsausstellung im Staatsmuseum von Peking, China
2008 "different views" Gemeinschaftsausstellung. Galerie Schiffler in der Burg Kronberg i.T.
2008 Manege Kunstmesse St. Petersburg, Russland
2008 Galerie "Persona +plus" Astana, Kasachstan
2009 "Spiegelung" Gemeinschaftsausstellung mit St. Petersburger Künstlern. St. Petersburg

Ausstellung: Robert Hettich: Stimmungen (1)

Ausstellung:
Robert Hettich: "Stimmungen"

28.01.2011 - 26.02.2011

geöffnet:
Di-Fr 10-13 Uhr und 15-18 Uhr;
Sa 10-13 Uhr und nach Vereinbarung

Vernissage am Freitag, den 28.Januar 2011 um 19.00 Uhr
in Anwesenheit des Künstlers;



Malerei zwischen Figürlichem und Abstrakten des in Tadschikistan geborenen und heute in Langenhagen lebenden Künstlers.

Sein Doppelstudium Malerei und Grafikdesign, als auch sein Leben in zwei verschiedenen Kulturen, legten die Basis für seine grenzüberschreitende Sichten.

Infos:
unter www.Galerie-Schiffler.de

Robert Hettich, 1964 in der ehemaligen Sowjetrepublik Tadschikistan geboren, studierte an der FH Leninabad Grafik, Kunst und Malerei und absolvierte ein Graphik-Design Studium an der Fachhochschule in Hannover.

Als 24 Jähriger kam er nach Deutschland, wo er seit 1997 als selbstständiger Maler und Graphik-Designer in Langenhagen lebt und arbeitet. In vielen Ausstellungen konnte man seitdem seine expressionistischen Arbeiten, an der Grenze zwischen Figürlichem und Abstraktem, sehen. So u. a. in Russland, Frankreich, China und Deutschland. Zuletzt stellte er in einer großen Einzelausstellung im Rathaus von Hannover aus. Dort wird auch künftig eine große Zahl seiner Bilder im Gartensaal der Öffentlichkeit frei zugängig bleiben.


Künstlerische Vita von Robert Hettich


Robert Hettich (* 1964 in Taboschar, Tadschikistan) ist ein deutscher Grafik-Designer und Maler.

Hettich war von 1981 bis 1984 als Grafiker tätig. Von 1984 bis 1988 studierte er Grafik, Kunst und Malerei in Leninabad, UdSSR.

Seit 1988 lebt Hettich, der Russlanddeutscher ist, in Deutschland.

Von 1988 bis 1992 war er wieder als Grafiker tätig.

Hettich studierte von 1992 bis 1997 Kunst und Design an der Fachhochschule Hannover. Seit 1997 ist er Diplom-Grafik-Designer und freiberuflich tätig.

„Farben und Formen können Freude, Ängste oder Hoffnung verdeutlichen“ Tradition und Moderne in einem: Robert Hettich malt Stimmungen und Gefühle.

Die Vielfältigkeit des aus Tadschikistan stammenden Künstlers Robert Hettich (43), wohnhaft in Langenhagen bei Hannover, ist beeindruckend. Malerei (Öl-, Acryl- und Temperabilder, Illustration, Fotografie und Grafik-Design - in all diesen Bereichen ist er eine kreative Größe. Seit 1997, nach seinem zweiten Fachhochschulabschluss für Kunst und Design in Hannover, arbeitet Hettich als freier Grafik-Designer und betreibt seit über drei Jahren eine eigene Kunstschule für Anfänger und Fortgeschrittene. Doch mehr und mehr wendet er sich wieder der Malerei zu. 2000 präsentierte sich der Künstler zum ersten Mal in der Öffentlichkeit und ist inzwischen auch international bekannt geworden. Er hat sich bereits an einigen anspruchsvollen Kunstprojekten in Hannover mit weltbekannten Unternehmen wie Pelikan, ArabellaSheraton beteiligt, und für das Frühjahr eine Aktion im Deutschen Parlament in Berlin geplant.

Begegnungen mit der Kunst von Robert Hettich vergisst man nicht so schnell. In seiner stimmungsvollen und kontrastreichen Malerei, durchrieselt von Licht und farbigem Leuchten, kommt sich der Betrachter wie eine unter seinen konturenhaften Gestalten vor, kaum erkennbar und doch einer Erkenntnis wert – eine Gratwanderung zwischen Realem und Irrealem, konkret und abstrakt gleichzeitig. Konkret genug, um die dargestellten Motive erkennen zu lassen, abstrakt genug, damit der Betrachter die Möglichkeiten hat, sich aus eigenem romantischen Blickwinkel seine eigenen Gedanken zu machen. Die Liste seiner Einzel- und Gruppenausstellungen beeindruckt: In Galerien und Kulturzentren von Hannover, Berlin, München und der jetzigen Heimat Langenhagen, aber auch in anderen Ländern.

Bemerkenswert waren in den letzten Jahren eine Gemeinschaftsausstellung mit Künstlern aus St.Petersburg zum 300. Jubiläum der Stadtgründung und in Frankreich mit Künstlern aus den USA, Deutschland und Polen. Allein 2006 hat Hettich mehrmals seine Kunst präsentiert, darunter bei der Ausstellungen in der Botschaft der Republik Kasachstan, im Haus der Wissenschaft und Kultur Berlin, im Konzerthaus am Gendarmenmarkt, seine Vernissagen waren im Rahmen des IX und X Sommer-Festivals auf dem Rittergut Baron von Bennigsen mit den Londoner und Petersburger Symphonikern eröffnet, zuletzt bei einer Gemeinschaftsausstellung mit international bekannten Künstlern aus Deutschland, Kuba, Italien, Portugal, USA und Japan im Museum des Ersten Präsidenten der Stadt Astana, Kasachstan. Hettichs Bilder schmücken renommierte Banken und Hotels, befinden sich im öffentlichen oder Privatbesitz deutscher und internationaler Kunstsammler.

„Die Stimmung macht das Wesentliche an einem Bild aus“

Mit seiner Kunst knüpft Robert Hettich an den europäischen Impressionismus des 19. Jahrhunderts an (von Impressionen, dem unmittelbar Gesehenen). Auch er fängt Licht im Bild ein und hält Impressionen fest. Aber in seinen Bildern geht es in erster Linie nicht um optische Wahrnehmung, sondern um seelische Befindlichkeiten. Hinter jedem Bild stecke immer ein Gedanke, der den sich der Betrachter erschließen sollte, mit dem er sich auseinandersetzen sollte, so Hettich.

„Ein Bild ist ein Abbild der Seele, ein Versuch aus der unendlichen Menge von Gedanken einen bestimmten hervorzuheben und weitergeben zu wollen. Die Stimmung, die daraus entsteht, macht dann das Wesentliche an einem Bild aus“, erklärt er. Und doch liefern Hettichs Bildmotive keine fertigen, greifbaren Gedanken oder Vorstellungen, man muss sich diese holen, sich hineindenken, hineinfühlen und nach dem Sinn suchen. Wie im realen Leben auch, wenn man es richtig auskosten
will. In seinen Bildmotiven, wo Raum, Zeit und Form zu einer Einheit zusammenfließen, wird nichts Begrenztes oder Endgültiges signalisiert. Man bekommt Impulse, die den Gedankenlauf anregen.

In diesem Sinne ist die eigene Kunst auch für den Künstler Begegnungen mit sich selbst, mit der Zeit und der Zeit voraus. „Hinter allen meinen Bildern verbirgt sich eine Moral, und der Betrachter muss den Freiraum haben, um sich selbst im Bild interpretieren zu können“, sagt Hettich.

In ihrer Laudatio zur Münchner Ausstellung "Robert Hettich - Malerei" im Ecos Office Center, München, würdigte die Kunsthistorikerin Dr. Helga Wäß den Künstler wie folgt (Zitat mit Genehmigung der Laudatorin): "... Es ist unglaublich interessant, wie Sie dem Raum im Bild Raum verschaffen. Der nebulöse Sog, der durch die Farbenvielfalt freundliche Tiefen suggeriert, eröffnet dem Betrachter so eine neue Betrachtungsdimension: Farben werden zu Musik, zu Harmonien und ziehen den Blick an. - Man meint den Klang der Violine zu hören und den Schwung der Tänzer zum greifen nah. - Noten, Harmonien, Melodien werden zu Farbklängen, mal schwer, mal leicht – aber immer präsent. Fast meditativ möchte man sich in diese Werke versenken. Kann dem magischen, ja imaginären Raum, dem weder Spiegelungen, noch menschliche Wesen fremd sind kaum entgehen. ... denn es sind gerade diese Spiegelungen, dieses diffuse, kaum greifbare Licht, diese schemenhaften und doch raumbewohnenden Körper, die dem Menschen das Sein, die Innerlichkeit und das Miteinander bewusst machen. – Ja, zum hineindenken anregen!..."

Ausstellungen: Robert Hettich hat mit seinen Gemälden bisher zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen bestritten. Diese fanden in den Ländern Russland, Frankreich und Deutschland statt. Viele seiner Werke befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Brasilien und Argentinien.

1987 Ausstellung an der Kunstakademie Leninabad
1994 Ausstellung an der Fachhochschule Hannover, Fachbereich Kunst und Design
1995 Fotoausstellung im Cnetre de la Culture Mulhouse (Frankreich)
2000 Objekt Forum Staude, Hannover
2001 Medical-Plaza, Hannover-Kronsberg "Die heilende Kraft der Bilder"
2002 Haus der Wissenschaft und Kultur, Berlin, Friedrichstrasse
2002 Daimler Chrysler Center, Berlin, Potsdamer Platz (Gemeinschaftsausstellung)
2003 Havanna Lounge, Hannover
2003 Vernissage im Rahmen des IX. Sommer-Festivals Rittergut Bennigsen (b. Hannover)
2004 Galerie "ART'EL", Berlin, Künstlerverband Ost-West für zeitgenössische Kunst e.V.
2004 Ausstellung beim Internationalen Polo-Euro Cup, Maspe
2004 VI. Kunstwoche, Jesteburg
2004 Havanna Lounge, Hannover
2005 Kunst in der Komisse "Begegnungen-Spotkania", Wolfenbüttel - Gemeinschaftsausstellung
mit internat. bekannten Künstlern aus Polen, USA und Deutschland
2005 Kreissparkasse München Starnberg
2006 Gemeinschaftsausstellung in der Botschaft der Republik Kasachstan, Berlin
2006 Galeria "Gallo Nero", Hannover
2006 Kunstkreis Laatzen-Hannover
2006 Teilnahme am 2. Internationalen Kunstbrücke Symposium
2006 Galerie ART 21 München
2006 Gemeinschaftsausstellung mit international bekannten Künstlern aus Deutschland, Italien, Portugal, Spanien, Russland, Japan, USA im Museum des I Präsidenten von Astana, Kasachstan
2006 "Robert Hettich - Malerei", Ecos Office Center in München
2006 Konzerthaus Berlin am Gendarmenmarkt
2006 Galerie Kontraste Erwitte
2006 Gemeinschaftsausstellung im Landtag Nordrhein-Westfalen Düsseldorf
2007 Staatsmuseum N.A.Ostrowski Moskau, Russland
2007 Congress Center Hannover. Von der Niedersachsen-CDU geehrt als Persönlichkeit, die als Beispiel gelungener Integration einen besonderen Beitrag als Künstler in unserer Gesellschaft
und für unsere Gesellschaft geleistet hat.
2007 Teilnahme am internationalen Kunstsymposium "Neue Stadt" Astana, Kasachstan
2007"Am Limit" Ausstellung im Rahmen des Europa Cup Polo in Maspe, HHH, DDF und MUC
2008 "Entwicklung" Staatshalle osterode
2008 "Moments" Galerie ART re.Flex St.Petersburg, Russland
2008 "Farben der Olympiade" Gemeinschaftsausstellung im Staatsmuseum von Peking, China
2008 "different views" Gemeinschaftsausstellung. Galerie Schiffler in der Burg Kronberg i.T.
2008 Manege Kunstmesse St. Petersburg, Russland
2008 Galerie "Persona +plus" Astana, Kasachstan
2009 "Spiegelung" Gemeinschaftsausstellung mit St. Petersburger Künstlern. St. Petersburg

Ausstellung: From the inside - Sergey Sologub in der STADTGALERIE Bad Soden (2)

Ausstellung: "From the inside"
Sergey Sologub in der STADTGALERIE Bad Soden


04.02.2011 - 27.02.2011

STADTGALERIE Bad Soden
Königsteiner Str. 86
65812 Bad Soden a.T.
Badehaus im Alten Kurpark


Landschaften, Stilleben, technische Sujets und surreale Methamorphosen kennzeichnen die Bilderwelten des in der Ulraine geborenen Sergey Sologub. Diesmal vermittelt er mit seinen Bildern u.a. aus dem Centralpark Sichten zu einer jahrsmäßig besonders reizvollen Zeit.

Öffnungszeiten:
Mi., Sa. und So. von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung.

Vernissage:
am Freitag, den 04.02.2011 um 19.00 Uhr mit Begrüßung durch den Bürgermeister Norbert Altenkamp

in Anwesenheit des Künstlers;

Infos
auch unter www.Galerie-Schiffler.de sowie www.Bad-Soden-STADTGALERIE.de

Geboren 1957 in der Ukraine lebt der Künstler seit mehr als 20 Jahren in Deutschland, heute in Köln. Studium an der Kunstfachschule Swerdlowsk/Russland Diplom Industriegraphik sowie der Staatl. Filmhochschule der UdSSR, Moskau. Diplom Freie Bildende Kunst Filmstudio Swerdlowsk. Regisseur und Art Direktor. 1991 Übersiedlung nach Deutschland, seitdem freischaffender Künstler. Sergey Sologub spielt mit der Vielschichtigkeit der Wahrnehmung. Surreale Bildtechniken kombiniert er mit altmeisterlichen Maltechniken.
Landschaften, Stilleben, technische Sujets und surreale Metamorphosen kenn- zeichnen seine Bilderwelten.

Diesmal zeigt er u. a. Bilder aus dem Centralpark in einer jahreszeitlich reizvollen Zeit. Man erfreut sich an der Lust der präzisen Wiedergabe der Sujets und der malerischen Raffinesse der künstlerischen Gestaltung.

Sergey Sologub stellt seit 1982 regelmäßig in Einzel- und Gruppenausstellungen aus und dies sowohl neben Deutschland in Russland, der U.S.A , Niederlanden, Luxemburg, Spanien, Tchechien und Frankreich aus. Er erhielt den “Andreas Kunstpreis 98”, St. Andreasberg und 2004 den Förderpreis des Museums Hollfeld.


Künstlerische Vita


1957 geboren in Kirovograd/UdSSR
1978-1982 Studium an der Kunstfachschule Swerdlowsk/Russland Diplom Industriegraphik
1982-1988 Staatl. Filmhochschule der UdSSR, Moskau. , Diplom Freie Bildende Kunst
1988-1991 Filmstudio Swerdlowsk. Regisseur und Art Direktor
1991 Übersiedlung in die BRD, seitdem freischaffender Künstler , Ausstellungen Seit 1982 verschiedene Ausstellungen in Russland

Einzelausstellungen

1991 Rathaus Zülpich Deutschland
1997 Kunsthandel Michael Nolte, Münster Deutschland
1998 InterArt Galerie Reich, Köln Deutschland; Galerie Golfclub St.Augustin Deutschland , Rathaus St.Andreasberg Niedersachsen Deutschland; RE/MAX, Köln Deutschland
1999 Kunsthandel Michael Nolte Münster Deutschland
2000 Kunstwerk Köln Deutschland
2001 Inter Art Galerie Reich, Köln Deutschland
2002 Galerie Golfclub, St.Augustin Deutschland; Galerie Genner Duisburg Deutschland
2003 Galerie Forum Lindenthal, Köln Deutschland; Kunstwerk Köln Deutschland
2004 Inter Art Galerie Reich, Köln Deutschland; Kunstwerk Köln Deutschland
2005 Art Galerie, Ekaterinburg Russland; Galerie Forum Lindenthal, Köln Deutschland
2006 Museum Hollfeld Deutschland
2007 Art Connexxion, Luxemburg; Galerie Prutscher, Bad Honnef Deutschland , Inter Art Galerie Reich, Köln, Deutschland
2008 Inter Art New York USA; Galerie Forum Lindenthal, Köln; Inter Art Galerie Reich, Köln
2009 Kunsthandel Michael Nolte Münster Deutschland; Kunstwerk Köln Deutschland , Inter Art Galerie Reich, Köln, Deutschland
2010 Galerie „Artium“, Luxemburg

Gruppenausstellungen 1993-2010

1993 Inter Art Galerie Köln, Deutschland; Galerie Dieda Koln Deutschland
1994 Kulturpalast Dresden Deutschland; Galerie Kleiner Prinz, Baden –Baden Deutschland
1997 Galerie Tempera, Brüssel Belgien; Antique 97, Hamburg Deutschland
Antique 97 , Frankfurt Deutschland
1998 Teilnahme am internationalen Kunstprojekt ARTOLL Deutschland
MEWA , Wiesbaden Deutschland
2000 Deutsche Welle, Köln Deutschland
2001 „Gleich hinter Deutz beginnt Sibirien“ Kunstwerk Köln Deutschland
Galerie Rutzmoser, München Deutschland , Austellung im Rahmen interkultureller Wochen Münster Deutschland
2002 Galerie jump ship rat, Liverpool England , Galerie Forum Lindenthal, Köln Deutschland
2003 Galerie Peter Breughel, Amsterdam Niederlanden , Querblick, Stadtmuseum Köln Deutschland
2003-2008 Lange Nacht der Kölner Museen Köln, Deutschland
2004 Museum Hollfeld Förderpreis Deutschland , Zehn Jahre ArtToll, Bedburg-Hau Deutschland
2006 Galerie ESART , Barselona Spanien , Galerie Odoevcki, Prag Tchechien , Galerie „Artgefere“, Nimes Frankreich
2008 „Fernando Duran“, Madrid Spanien , Galerie Mimi Fertz New York, USA , Art Expo New York, USA , Art Nocturne Knokke , Belgien , A Group Art Show. Summer Exhibition.Selected works of the Inter Art Gallery artists , InterArt Gallery, New York, USA; “Landscapes and Architecture”. Contemporary Studios. New York, Provided by InterArt Gallery, USA
2009 Tenner Art Center. „Contemporary Surreal Vision“. Selected works of the Inter Art , Gallery artist. Brooklin, New York, USA; Summer Festival on Long Island, Port , Jefferson, Long Island, New York, Provided by Inter Art Gallery, USA , A Group Art Show “Double Vision”. Selected works of the Inter Art Gallery artist , InterArt Gallery, New York, USA A Group Art Show “Art of Imagination”. East
Hillas Castel, Huntington, New York,. Provided by InterArt Gallery, USA
2010 A Group Art Show “Contemporary European Art”. FEZ ART, New York. Provided by InterArt Gallery, USA Antique & Kunstmesse, Düsseldorf, Deutschland

Auszeichnungen

1998 “Andreas Kunstpreis 98” , St.Andreasberg Deutschland
2004 Museum Hollfeld Förderpreis, Deutschland

Ausstellung: Paris Bar und mehr... (1)
Paris Bar und mehr - Arbeiten von Dimitri Vojnov


Mit unserer neunten Ausstellung setzen wir unser Jahresprogramm 2010 mit einem weiteren Highlight eines außergewöhnlichen Künstlers fort.

"Paris Bar und mehr..."

Arbeiten von Dimitri Vojnov

Newsdesk der Frankfurter Neuen Presse (FNP) Frankenallee 71–81 60327 Frankfurt am Main

Zeit- und Zeitungsdokumente eines Surrealisten

Die Acrylbilder auf Leinen sind bis Sa 4.12.2010 zu sehen.

geöffnet: jeweils Di + Do 15-17 Uhr u. n. V.; Tel. 069/7501 4401


Bekannte Persönlichkeiten in seinem surrealistischen Stil zu malen, war schon von Jugend an seine Intuition. Sein Gesamtwerk gilt dabei u.a. den historischen Vorbildern der verschiedenen Kunstepochen von Michelangelo und Leonardo da Vinci bis Andy Warhol und Joseph Beuys.

In Portraits hat er diesen in "Meine Lehrer" oder verschiedenen Hommagen seinen Respekt in perfekt überdimensionalen Bildern oder auch Miniaturen gezollt.

Die diesmal gezeigten Acrylbilder stellen dem gegenüber schon "Motive mit Geschichte", wie er es nennt, dar.

Da ist einmal Dimitri Vojnovs 800 cm x 150 cm "Zeitdokument" "Paris Bar" zu sehen. Fast 70 Personen des Jet Sets aus Berliner Tagen zeigen sich ungezwungen aufgereiht in der ihnen typischen Pose. Von Boris Becker, Rudolph Moshammer und Christoph Schlingensief, von Stefan Effenberg bis Udo Lindenberg. Und den, der da Sekt mit einem Strohhalm aus einem Damenschuh trinkt und fast nackt einen Berliner Bären in der anderen Hand hält, kennt man doch auch. Klaus Wowereit ergänzt gelassen das Ensemble aus 2003 der Prominenten mit Sabine Christiansen oder Udo Walz. Als das Bild damals in einer Ausstellung im bulgarischen Kulturinstitut gezeigt werden sollte, sagte die politische Zensur diese als "politisch inkorrekt" ab. Viele hundert Besucher konnten es dann allerdings doch auf unserem Stand auf der Kunstmesse "Berliner Liste" 2008 im Cumberlandhouse auf dem Kudamm sehen und waren von dem damaligen "Skandalbild" ausnahmslos begeistert.

Mit seinen unverkennbaren Figuren und den "Mädchen mit verbundenen Augen" gehört Dimitri Vojnov zu einem der bekanntesten Surrealisten im Rhein Main Gebiet.

In der lokalen Szene weckte er darüber hinaus in 2007 mit "Belesenes Mädchen" (Stiftung für einen gemeinnützigen Zweck) Aufmerksamkeit . Das Motiv in der Kombination des spitzbübisch lächelnden Mädchens, mit einer Zeitung als hutähnlicher Kopfbedeckung, hat ihn seit dem nicht mehr losgelassen. Diesmal zeigt er augenzwinkernd erstmals eine bisher nicht gezeigte Serie von "Zeitungsdokumenten" im Nachrichtenzentrum einer Zeitung.

Dimitri Vojnov 1946 in Ressen, Bulgarien geboren studierte 1967 - 1972 an der Akademie der schönen Künste, Sofia.

1972 - 1981 war er freier Künstler in den Bereichen Malerei und Grafik und bis 1985 Dozent für Malerei an der Akademie für schöne Künste, Sofia. Seit 1986 lebte und arbeitete er wechselseitig in Berlin und in Kelkheim - Ruppertshain. Nach Umzug aus Berlin hat er heute sein Atelier am "Zauberberg" in Kelkheim - Ruppersthain.

Neben vielen Einzelausstellungen in Bulgarien, stellte Dimitri Vojnov in Deutschland und vielen Ländern Europas aus.

Wir präsentieren seine Arbeiten bereits seit 2007 ("HöchstArt", "Neues von meinen Musen", Kunstmesse BERLINER LISTE).

Aktuell zeigen wir darüber hinaus bis zum 4.12.2100 mit "Teil des Ganzen" einige seiner großformatigen Bildern und ihren Miniaturpendants in unserer Galerie in Bad Soden Altenhain.


Künstlerische Vita von Dimitri Vojnov


1972 - 1981 war er freier Künstler in den Bereichen Malerei und Grafik und bis 1985 Dozent für Malerei an der Akademie für schöne Künste, Sofia.

Seit 1986 lebt und arbeitet er wechselseitig in Berlin und in Kelkheim - Ruppertshain. Nach Umzug aus Berlin hat er heute sein Atelier am "Zauberberg" in Kelkheim Ruppersthain.

1979 - Galerie der schönen Künste, Sofia
1980 - Galerie Mokum, Amsterdam
1981 - Galerie der schönen Künste, Sofia
1982 - Galerie der schönen Künste, Breslau; Internationale Bienale der Kunst, Bilbao
1983 - Centre des Arts, Varsovie
1984 - Haus der Kunst, Wien
1985 - National Theater, Darmstadt; Kasino, Baden-Baden; Haus der Kunst, Wien
1986 - Galerie Dahn, Düsseldorf; Salon d'Automne, Paris
1988 - Salon d'Automne, Paris
1989 - Galerie Dorit Adler, Düsseldorf; CBS Galerie, Wuppertal
1990 - Galerie Grüner Panther, Frankfurt
1991 - Galerie Edition 88, Luxemburg; Satyra Galerie Sybille Buckwitz, Kronberg
1992 - Galerie Sinntrotz, Neu-Isenburg; Europ'Art, Genf
1993 - Naspa Kunstform, Frankfurt; Galerie für Realismus, Bremen; Galerie Woeller-Paquet, Frankfurt; Galerie Edition 88, Luxemburg
1994 - Galerie Lotus, Wien; Art Frankfurt
1995 - Rathaus Mainz; Galerie Edition 88, Luxemburg
1996 - Galerie "NO", Köln; Satyra Galerie, Frankfurt
1997 - Galerie Hèctor Alvarezdelvalle, Frankfurt; Hotel City Hilton, Mainz
1998 - Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Wiesbaden
1999 - Galerie Edition 88, Luxemburg; Galeria Minkner, Palma / Mallorca
2000 - Galerie Zandi, Berlin
2001 - Kunstmuseum, Hollfeld; Galerie Mentana, Florenz
2002 - Galerie Neues Kranzlereck, Berlin; Stadtgalerie Bruneck
2003 - Galerie Vojnov, Berlin
2004 - Galerie Colombi, Freiburg
2005 - Galerie Vojnov, Berlin; Galerie Woeller Paquet, Frankfurt
2006 - Galerie Bremer, Berlin
2007 - Galerie Minkner, Palma de Mallorca
2007 – Berliner Liste mit Galerie Helga K. Schiffler, Bad Soden
2008 - Galerie Rakursi, Sofia – Bulgarien
2008 – Offenes Atlier mit Galerie Helga K. Schiffler, Bad Soden
2009 - Planet Vivid Gallery, Frankfurt; Opera Gallery, Budapest; Artium Art Gallery, Luxembourg; Galerie Zeugma, Köln; Art-Kunstmesse, Vaduz-Liechtenstein; Gallery Georg Papasoff, Plovdiv, Bulgarien
2010 - Planet Vivid Gallery, Frankfurt; Galerie Josephine, Naaden-Vesting, Niederlande; Galerie Fine Art, Leipzig

Kontakt Infos:

Galerie Helga K.Schiffler
- Kunst unserer Zeit -
Altkönigstr. 5
65812 Bad Soden - Altenhain
phone: 06174 968 341
mobil:0162 898 7781
www.Galerie-Schiffler.de
Info@Galerie-Schiffler.de


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Ausstellung: Dimitri Vojnov -Teil des Ganzen (3)

Ausstellung:

Dimitri Vojnov
"Teil des Ganzen"

Großformatige Arbeiten auf Acryl sowie Miniaturen und Bildausschnitte "davon", zeigen die Virtuosität des bulgarischen Surrealisten.

vom 5.10. bis 4.12.2010

Vernissage:
Dienstag, 05.10.2010, 19 Uhr
in Anwesenheit des Künstlers

Galerie Helga K. Schiffler
Altkönigstraße 5
65812 Bad Soden - Altenhain
www.galerie-schiffler.de

geöffnet:
Di - Fr 10 - 13 Uhr; 15 - 18 Uhr;
Sa 10 - 13 Uhr
u.n.V.

Sie und Ihre Freunde sind zur Ausstellung und Vernissage herzlich eingeladen!

Mit unserer achten Ausstellung setzen wir unser Jahresprogramm 2010 mit einem weiteren Highlight eines außergwöhnlichen Künstlers fort.

Im Grunde ist er, wie in einem seiner Zitate, kein Maler. Mal ist er ein Spieler mit der Phantasie des Betrachters und Erzählers der eigenen oder der Geschichte seiner Figuren. Seine großen Bildkompositionen erzählen dabei verschiedene Geschichten, Phantasien und Ideen einer Gesamtthematik. Mal beschreibt er sich selbst: "Ich habe mich der Malerei verschrieben, wie ein Mönch seiner Kirche. Ich predige nicht, ich beichte. Ich bin kein Maler, ich bin ein Beichtender".

Die diesmal neu erstellten "Miniaturen" erlauben mit der erhaltenen Symbolik einen tiefen Einblick in die einzelnen Kapitel seines Schaffens. Mit seinen unverkennbaren Figuren gehört der bulgarische Künstler zu einem der bekanntesten Maler im Rhein Main Gebiet.
In der lokalen Szene weckte er u. a. in 2007 Aufmerksamkeit mit "Belesenes Mädchen" (Stiftung für einen gemeinnützigen Zweck). Als einen der wichtigen Surrealisten unserer Zeit auch über diese Grenzen hinaus, kennt die Kunstszene ihn u.a. durch das in Berlin 2003 erstmals gezeigte Zeitdokument "Paris Bar".

Dimitri Vojnov 1946 in Ressen, Bulgarien geboren studierte 1967 - 1972 an der Akademie der schönen Künste, Sofia. 1972 - 1981 war er freier Künstler in den Bereichen Malerei und Grafik und bis 1985 Dozent für Malerei an der Akademie für schöne Künste, Sofia. Seit 1986 lebte und arbeitete er wechselseitig in Berlin und in Kelkheim - Ruppertshain. Nach Umzug aus Berlin hat er heute sein Atelier am "Zauberberg" in Kelkheim Ruppersthain.

Neben vielen Einzelausstellungen in Bulgarien, stellte Dimitri Vojnov in Holland, Frankreich, Spanien, Polen, Luxemburg, Österreich, Italien und der Schweiz aus. Wir präsentierten seine Arbeiten u.a. in den Ausstellungen "HöchstArt" (2007), der Kunstmesse "Berliner Liste" ( 2007) oder als Offenes Atelier mit "Neues von seinen Musen" (2008).


Künstlerische Vita von Dimitri Vojnov


Dimitri Vojnov 1946 in Ressen, Bulgarien geboren studierte 1967 - 1972 an der Akademie der schönen Künste, Sofia. 1972 - 1981 war er freier Künstler in den Bereichen Malerei und Grafik und bis 1985 Dozent für Malerei an der Akademie für schöne Künste, Sofia.

Seit 1986 lebt und arbeitet er wechselseitig in Berlin und in Kelkheim - Ruppertshain. Nach Umzug aus Berlin hat er heute sein Atelier am "Zauberberg" in Kelkheim Ruppersthain.

1979 - Galerie der schönen Künste, Sofia
1980 - Galerie Mokum, Amsterdam
1981 - Galerie der schönen Künste, Sofia
1982 - Galerie der schönen Künste, Breslau; Internationale Bienale der Kunst, Bilbao
1983 - Centre des Arts, Varsovie
1984 - Haus der Kunst, Wien
1985 - National Theater, Darmstadt; Kasino, Baden-Baden; Haus der Kunst, Wien
1986 - Galerie Dahn, Düsseldorf; Salon d'Automne, Paris
1988 - Salon d'Automne, Paris
1989 - Galerie Dorit Adler, Düsseldorf; CBS Galerie, Wuppertal
1990 - Galerie Grüner Panther, Frankfurt
1991 - Galerie Edition 88, Luxemburg; Satyra Galerie Sybille Buckwitz, Kronberg
1992 - Galerie Sinntrotz, Neu-Isenburg; Europ'Art, Genf
1993 - Naspa Kunstform, Frankfurt; Galerie für Realismus, Bremen; Galerie Woeller-Paquet, Frankfurt; Galerie Edition 88, Luxemburg
1994 - Galerie Lotus, Wien; Art Frankfurt
1995 - Rathaus Mainz; Galerie Edition 88, Luxemburg
1996 - Galerie "NO", Köln; Satyra Galerie, Frankfurt
1997 - Galerie Hèctor Alvarezdelvalle, Frankfurt; Hotel City Hilton, Mainz
1998 - Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Wiesbaden
1999 - Galerie Edition 88, Luxemburg; Galeria Minkner, Palma / Mallorca
2000 - Galerie Zandi, Berlin
2001 - Kunstmuseum, Hollfeld; Galerie Mentana, Florenz
2002 - Galerie Neues Kranzlereck, Berlin; Stadtgalerie Bruneck
2003 - Galerie Vojnov, Berlin
2004 - Galerie Colombi, Freiburg
2005 - Galerie Vojnov, Berlin; Galerie Woeller Paquet, Frankfurt
2006 - Galerie Bremer, Berlin
2007 - Galerie Minkner, Palma de Mallorca
2007 – Berliner Liste mit Galerie Helga K. Schiffler, Bad Soden
2008 - Galerie Rakursi, Sofia – Bulgarien
2008 – Offenes Atlier mit Galerie Helga K. Schiffler, Bad Soden
2009 - Planet Vivid Gallery, Frankfurt; Opera Gallery, Budapest; Artium Art Gallery, Luxembourg; Galerie Zeugma, Köln; Art-Kunstmesse, Vaduz-Liechtenstein; Gallery Georg Papasoff, Plovdiv, Bulgarien
2010 - Planet Vivid Gallery, Frankfurt; Galerie Josephine, Naaden-Vesting, Niederlande; Galerie Fine Art, Leipzig


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Ausstellung: Doppelklick - Torsten Andreas Hoffmann in der STADTGALERIE Bad Soden (3)

"Doppelklick" - Fotografie mit individuellen Gestaltungsansichten;

Vorstellung Kalender 2011

"Janusblicke"

–Fotografie mit zwei Sichten- Torsten Andreas Hoffmann
in der STADTGALERIE Bad Soden a.T.



Ausstellungsdauer:
Freitag 05.11.2010 - Sonntag 28.11.2010

Vernissage:
am Freitag, den 05.11.2010 um 19.00 Uhr
in Anwesenheit des Künstlers;

Begrüssung:
Norbert Altenkamp, Bürgermeister von Bad Soden a.T.

Einführung:
Peter Lückemeier (FAZ)

Adresse:
Stadtgalerie Bad Soden am Taunus
Königsteiner Str. 86, 65812 Bad Soden am Taunus
(ehemaliges Badehaus im Alten Kurpark)

Anfahrt:
S3 Endstation 3 Min. Gehweg; Parken im Parkhaus am Bahnhof

Öffnungszeiten:
Mi., Sa. und So. von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung.

Eintritt frei

Weitere Infos:
www.Bad-Soden-STADTGALERIE.de oder www.Galerie-Schiffler.de und beim Magistrat der Stadt Bad Soden am Taunus 06196 / 2 08 - 555



Torsten Andreas Hoffmann - Janusblicke


Ein wunderschöner Meeresblick, der Eiffelturm, die Skyline von New York oder der mystische Felsen des Mont Saint Michel sind Motive, die schon unzählige Male auf Fotografien mehr oder weniger klischeehaft dargestellt wurden. Doch - was liegt bei all diesen schönen Motiven hinter dem Rücken des Fotografen? Das wird fast immer von der Kamera verschwiegen, denn oft ist es zu banal, wird als „uninteressant“ abgestempelt, weil es zu sehr jenseits von jeglichem Klischee, Schönheitsideal oder sogenanntem „Sehenswerten“ liegt. In den Bildern von Torsten Andreas Hoffmann wird aber gerade dieser banalen, unauffälligen Rückseite eines Motivs genausoviel Aufmerksamkeit gewidmet wie der sogenannten schönen, und oft bekannten Vorderseite. Wie die römische Gottheit Janus schaut Torsten Andreas Hoffmann mit seiner Kamera in beide Richtungen und präsentiert seine Ergebnisse in dieser Ausstellung.

Künstlerischer Werdegang


Torsten Andreas Hoffmann wurde 1956 in Düsseldorf geboren, studierte Kunstpädagogik mit Schwerpunkt Fotografie an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Fotoreisen führten ihn u.a. nach Indien, Indonesien, Mexiko, Nepal, in die Türkei, die USA, die Sahara, die Vereinigten Arabischen Emirate und viele europäische Länder.
In zahlreichen Ausstellungen (u.a. Leica Gallery Frankfurt und imago-fotokunst Berlin) und Publikationen (über 20 Bildbände) waren seine Arbeiten zu sehen. Magazine wie Geo, Merian, Chrismon, Photographie, mare sowie internationale Magazine wie time magazine haben seine Arbeiten veröffentlicht.

Seit 2003 schreibt er regelmäßige Bildgestaltungsserien in der Zeitschrift „Photographie“, „LFI“ (Leica Fotografie International) und „Digitalis foto“ (Ungarn). In seinen Workshops versucht er, Teilnehmer im Sinne seines neuesten, in 5 Sprachen erschienenen Buchs „Die Kunst der Schwarzweißfotografie“ (dpunkt Verlag, Heidelberg) auf einen eigenen, individuellen fotografischen Weg zu führen.
Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit ist New York. Es erschienen 3 Bildbände (Kunstverlag Weingarten 2002, Edition Panorama 2008 ) und das Buch „Frankfurt - New York“ ( Societäts-Verlag 2007 ) sowie 2 Kunstkalender (Kunstverlag Weingarten, ars vivendi verlag).
Er ist Mitglied der Münchner Bildagentur LOOK, des BBK Frankfurt und der Deutschen Gesellschaft für Photografie (DGPh). Er lebt in Kelkheim und Goslar.
Nominierung Deutscher Fotobuchpreis 2008
Silbermedaille Internationale Kalenderschau 2009

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Erste Offene Sodener Ateliers und Galerien (2)

Erste "Offene Sodener Ateliers und Galerien"


„Künstler in seiner Stadt zu haben, ist immer eine Bereicherung“, zeigen sie doch eine andere und neue, oftmals ungewöhnliche Sicht auf bekannte und neue Dinge.

Vor etwas mehr als einem Jahr wurde durch persönliche Ansprache begonnen, zeitgenössischen Sodener KünstlerInnen, auch über eine eigene Website www.Sodener-Kuenstler.de , ein gemeinsames Forum für ihre künstlerische Tätigkeit zu geben. Etwas Besonderes ist es aber KünstlerInnen in ihrem Atelier zu treffen, ihnen vielleicht sogar bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. So können sie an diesem
Wochenende ca. 200 Kunstwerke anschauen oder auch für sich erwerben.
Am Wochenende vom Freitag, den 3. bis Sonntag, den 5. Septembers 2010 zeigen in der Initiative „Offene Sodener Ateliers und Galerien“ hiervon 20 Künstlerinnen und Künstler ihre Arbeiten in ihren Ateliers oder den Räumlichkeiten der Sodener Kunstwerkstatt sowie den Sodener Galerien:

Malerei, Grafiken, Monotypien, Objekte und Fotografien:



Nadja Bauernfeind (Zeichnungen), R.Byer (Skulpturen), Young-He Choi (Malerei), Margaret Dreizler (Malerei), Manfred Engel (Malerei), Young-He Fricke (Malerei), Doris Fuchs (Malerei), Helmut Göbel (Malerei), Hans J. Heilig (Malerei), Antje Hottowitz (Malerei),Karl Friedrich Krohn (Objekte), Dirk Majowski (Malerei), Richard Meuer
(Malerei), Sibylle Möller (Malerei), Hermine Naumburg (Malerei), Uschi Schmauß (Malerei), Elke Summen (Malerei), Heinz Wallisch (Grafiken), Eva Wettlaufer (Malerei), Silke Wolter (Monotypien) und Peter Wullstein (Malerei).

Am Donnerstag, den 2.9.2010, beginnt die Aktion mit einer Vernissage, in den Räumen der Kunstwerkstatt, Königsteiner Str. 86, im 2.OG des ehemaligen Badehauses im Alten Kurpark eröffnet.

Bürgermeister Norbert Altenkamp eröffnet um 19h die Aktion mit einer Begrüßung.

Am Samstag, den 4.9.2010, 19h – 21h wird die "Galerie Je Rang Art" im Rahmen dieser Aktion wiedereröffnet (Bad Soden Neuenhain, Hauptstr. 49).

Auch hier spricht zur Begrüßung der Bürgermeister Norbert Altenkamp.

Am Sonntag, den 5.9.2010, ab 19h - 21h bildet ein Künstlertreff den Abschluss in der "Kunstscheune" (An der Trinkhalle 5). Hier werden nochmals alle Künstlerinnen und Künstler zum Ausklang anwesend sein werden. Natürlich sind Kunstinteressierte und Gäste im gleichen Maße willkommen. Es spielt das Bad Sodener Folk - Duo "Wolf Creek".

Insgesamt gibt es in den drei Stadtteilen Kunst im Rahmen dieser Initiative an 13 verschiedenen „Kunststationen“ zu sehen.

Kunstinteressierte, die hiervon möglichst viele dieser Ausstellungsstationen besuchen, werden mit einer Original - Grafik, die von Heinz Wallisch, einem der ausstellenden Künstler erstellt und gespendet wurde, belohnt.

Hierfür muß man mindestens 5 oder maximal 8 der Kunststationen besuchen, um das Wort „K U N S T „ aus Magnetbuchstaben in mindestens zwei Ortsteilen zu sammeln. Ein Anteil der Erlöse aus dem Verkauf der Kunst fließt der wohltätigen Organisation „Leberecht“ zu. Darüber hinaus wird die Aktion aktiv vom Lionsclub Vordertaunus unterstützt. An den „Kunststationen“ wird Grauburgunder Wein Jahrgang 2009 des Lionsclub zum Kauf angeboten. Dieser Teil des Erlöses fließt in das wohltätige Jahresprojekt des Lionsclubs. Die Galerien "Galerie und Atelier Heilig", "Galerie Je Rang Art", "Rahmung Kornmann", "Galerie Helga K. Schiffler" sowie die „Kunstscheune“ und die Sodener Kunstwerkstatt stellen ihre Räumlichkeiten und aktive Unterstützung ohne kommerziellen Nutzen bereit.

Die Aktion möchte auf Kunst in Bad Soden sowie Künstlerinnen und Künstler, die einen besonderen Bezug zu Bad Soden haben, aufmerksam machen. Es sollen möglichst viele kunstinteressierte Sodener Bürger und auswärtige Gäste damit ansprechen und gleichzeitig einen wohltätigen Zweck unterstützen.

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Gerhard Rießbeck in der STADTGALERIE Bad Soden a.T. (3)

"Zwischeneiszeit", Malerei mit ungewohnten Sichtweisen


Gerhard Rießbeck in der STADTGALERIE Bad Soden a.T.



Ausstellungsdauer:
Freitag 06.08.2010 - Sonntag 29.08.2010

Vernissage:
am Freitag, den 6.8.2010 um 19.00 Uhr in Anwesenheit des Künstlers;

Begrüssung:
Norbert Altenkamp, Bürgermeister von Bad Soden a.T.

Adresse:
65812 Bad Soden am Taunus , Königsteiner Str. 86,
ehemaliges Badehaus im Alten Kurpark

Anfahrt:
S3 Endstation 3 Min. Gehweg; Parken im Parkhaus am Bahnhof

Öffnungszeiten:
Mi., Sa. und So. von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung.

Eintritt frei

Weitere Infos:
www.Bad-Soden-STADTGALERIE.de oder www.Galerie-Schiffler.de und beim Magistrat der Stadt Bad Soden am Taunus 06196 / 2 08 - 555


Künstlerischer Werdegang

Gerhard Rießbeck, 1964 in Lichtenfels geborene, lebt und arbeitet heute in Nürnberg. Als Meisterschüler von Prof. Werner Knaupp, Nürnberg, teilt er dessen Vorliebe für unberührte Landschaften, reiste seit 1994 nach Nordeuropa, Grönland, die Wüste Sahara oder zum Polarmeer. Seine Bilder erzählen davon: „Es gibt zwar keine unentdeckten Flecken mehr, aber dafür kann die Malerei Unbekanntes schaffen und eine Distanz sichtbar machen. Die Kunst wird so zum Modell für das nicht-manipulierbare Unzugängliche. Sie hat seit jeher die Kraft, die Welt nicht allein aus dem Aspekt des Nutzens zu sehen, sondern aus dem Aspekt der Wirkung.“

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Ausstellung G A P 4

Ausstellung "G A P 4"



Mit "G A P 4" ( GAP = Grafics and Paintings; No. 1-3 seit 2005) zeigen wir einige ganz neue und nie gezeigte oder auch bekannte Arbeiten von KünstlerInnen aus unseren Ausstellungen der vergangenen Jahre. Eine kleine aber feine Auswahl.

Wie bereits in den ersten Jahren der Galerie, möchten wir wieder vielen Besuchern die Gelegenheit geben, neue Unikate und Grafiken dieser KünstlerInnen erstmals oder nochmals zu sehen und sich darüber hinaus in den Katalogen über deren Werk zu informieren.

Kurzbiografien
(Zusammenarbeit unserer Galerie mit den Künstlern - Auszug -)


Cristian Aviles
Geb. 1971 in Santiago de Chile, Peru. Lebt in Madrid. Malerei ("HöchstArt", 2007; "Höchst Extrakt" 2008)

Elvira Bach
Geb. 1951 in Neuenhain. Lebt in Berlin.
Neue kleinformatige Aquarelle und Mischtechniken aus 2010 auf Papier. Bekannte Grafiken.
("Zurück und hin", STADTRGALERIE 5/2009, Kunstmarkt 12/2009 in Bad Soden)

Sigrid Nienstedt
Geb. in 1962 in Krebeck. Lebt in Hamburg. Malerei
("Bellevue", STADTGALERIE Bad Soden 4/2010)

Menno Ravenhorst
Geb. in Amsterdam und lebt dort. Neue Bilder auf Lwd. sowie filigrane Tuschezeichnungen
("Its up to you" Galerie, 2006 sowie "New Yorkers" Dresder Kleinwort, 2007)

Mario Diaz Suarez
Geb. 1940 in Tucumán, Argentinien. Lebt in Trier. Malerei.
Bisher bei uns nicht gezeigte Arbeiten auf Leinwand
( „Mehrdimensional“ auf der Burg Kronberg 2009)

Carola Wedell
Geb. 1951 in Berlin. Lebt in Meppen. Bronzeskulpturen ("Formen und Perspektiven", STADTGALERIE 2/2009)

Die mehrfach preisausgezeichneten Künstlerinnen und Künstler stellten ihre umfangreichen Werke seit Jahrzehnten in unzähligen Einzel- und Gruppenausstellungen in Deutschland, Europa sowie Nord- und Südamerika aus.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Ausstellung auf der Burg Kronberg - La Mirada del Sur - Malerei von Ferran Delmàs (2)

Ausstellung auf der Burg Kronberg
"La Mirada del Sur"


Malerei, neue figürliche Arbeiten von

Ferran Delmàs


vom 18.06. bis 04.07.2010


Veranstaltungsort:
Burg Kronberg, Schlossstraße 10/12, 61476 Kronberg

In ihrer 4.Ausstellung auf der Burg Kronberg seit 2007 zeigt die Galerie Helga K.Schiffler, Bad Soden mit "La Mirada del Sur" (Der Blick von aussen) Arbeiten von Ferran Delmàs im Rahmen seines Künstlerprojektes ARS ANONIMA. Bei den neuen figürlichen Bildern (Acryl auf Leinwand oder Karton), des in Bad Homburg lebenden katalanischen Malers und Bildhauers, geht es um Stadtszenarien, deren Menschen und ihren Emotionen. Dabei liegt der Schwerpunkt des aktuellen Künstlerprojektes darin, eine Form der "Stadtkunst" zu finden, bei der sich jeder spontan mit der Gesellschaft in unserer Zeit identifizieren kann.

Die Vernissage (Eintritt frei)
findet am Freitag, 18.06.2010 um 19:00 Uhr in Anwesenheit des Künstlers statt.

Ausstellungsöffnung:
Mittwoch, Donnerstag, Samstag, Sonntag, 14:00 – 18:00 Uhr

Ferran Delmàs zum Projekt ARS ANONIMA:

Wir sehen mit den Augen dessen, der aus einer anderen Kultur kommt und offensichtlich die Realität mit anderen Augen betrachtet, wie die eines Reisenden. Die Vision ist die eines kulturellen Austauschs und dient der Integration; der Blickwinkel muss sich der europäischen Vision anpassen. Wir sind uns unserer Anonymität bewußt, aus diesem Grund ist unser Werk für alle und in alle Richtungen geöffnet. Ziel ist, der Gesellschaft. die uns beherbergt, ein "persönliches" Dokument zu hinterlassen.

Der Künstler ist das anonyme Instrument zwischen Objekt und Betrachter und stellt dar, was zwischen Objekt und ihm lebt. Das Dargestellte ist keine "virtuelle Realität" sondern eine piktorische Dokumentation der Wirklichkeit und der Gegenwart in allen ihren Formen: Leute, Umgebung, Situation, Emotion. Nicht der Künstler ist hier wichtig, sondern der Betrachter und der Inhalt. Der Künstler ist unabhängiger Zeuge des Geschehens und dient der Wahrnehmung. Nach dem Prinzip, dass jede "Teilnahme" Einfluß auf das Ereignis hat, hat der Künstler die Aufgabe, so wenig wie möglich das Ereignis zu beeinflussen, um seine Autentizität nicht zu gefährden. Mittel der Wiedergabe sind die Malerei und die Fotografie. Das gemalte Bild und das fotografische Dokument sind nur ein Mosaikstein in der Komplexität unserer Gesellschaft. Jedes Individuum stellt einen Teil dieser sozialen Wirklichkeit dar und nimmt an dem komplexen Geschehen teil. Die dargestellten Personen sind gleichzeitig die Hauptdarsteller in diesem Projekt. Jede dieser "Personen" ist, als wichtiger Teil der Gesellschaft, Darsteller seines eigenen Charakters und Schöpfer seines eigenen Lebens. Mit dieser Form von "Stadtkunst" kann sich jeder spontan mit der Gesellschaft unserer Zeit identifizieren.

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Ausstellung und Galeriejubiläum mit Arbeiten von Margaret Dreizler (2)

Ausstellung

"looking back, looking forward"

und

Galeriejubiläum

mit Arbeiten von Margaret Dreizler


Samstag, den 13.03.10 - Samstag, den 29.05.2010

Galerie-Schiffler
Altkönigstr. 5
65812 Bad Soden Altenhain

Jubiläumsausstellung 5 Jahre Galerie


mit Arbeiten von Margaret Dreizler

Öffnungszeiten:
Dienstag - Freitag 10-13 Uhr, 15-18 Uhr
Samstag 10-13h
und nach Vereinbarung

Vernissage am Samstag, 13.03.2010 um 19 Uhr
in Anwesenheit der Künstlerin;

Infos auch unter www.Galerie-Schiffler.de


Margaret Dreizler, geboren in Melbourne Australien, lebt und arbeitet seit 1972 in Bad Soden. Mit Studium 1982-1986 am Städel in Frankfurt bei Prof. Johannes Streiter (u.a. Rektor der Städelschule 1971-74), war sie 1984-96 Leiterin der Mal- und Zeichenkurse der Kunstwerkstatt Bad Soden und darüber hinaus viele Jahre Leiterin des Sodener Filmforums.

In mehr als 40 Ausstellungen zeigte sie ihre Arbeiten in Frankreich, Ausstralien und Deutschland so u.a. in der Eröffnungsausstellung unserer Galerie.

Am 23.3.2010 feiert die Galerie

nach 50 Ausstellungen an mehr als 10 Lokationen mit 2500 Exponaten von 125 Künstlern

ihr fünfjähriges Bestehen.

A good time for "looking back, looking forward".


Sigrid Nienstedt in der STADTGALERIE Bad Soden (3)

"Bellevue" - Städte und Landschaften, Ölbilder im Prozess von „Aufräumen der Wirklichkeit“.


Sigrid Nienstedt in der STADTGALERIE Bad Soden a.T.



Ausstellungsdauer:
Freitag 09.04.2010 - Sonntag 02.05.2010

Vernissage:
am Freitag, den 9.4.2010 um 19.00 Uhr in Anwesenheit des Künstlers;

Begrüssung:
Norbert Altenkamp, Bürgermeister von Bad Soden a.T.

Adresse:
65812 Bad Soden am Taunus , Königsteiner Str. 86,
Badehaus im Alten Kurpark

Anfahrt:
S3 Endstation 3 Min. Gehweg; Parken im Parkhaus am Bahnhof

Öffnungszeiten:
Mi., Sa. und So. von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung.

Eintritt frei

Weitere Infos:
www.Bad-Soden-STADTGALERIE.de oder www.Galerie-Schiffler.de und beim Magistrat der Stadt Bad Soden am Taunus 06196 / 2 08 - 555


Künstlerischer Werdegang

Sigrid Nienstedt, 1962 in Krebeck geboren, lebt und arbeitet heute in Hamburg. Trotz gängiger Motive wie Landschaften und Tiere, ist ihre Herangehensweise und Bildsprache eher atypisch. Ihre Bilder sind weniger das Ergebnis einer konkreten Ansicht und Malens vor Ort. Mit Vorbild William Turner, nennt Nienstedt die Betonung der Farbe und Reduktion auf das Wesentliche „Aufräumen der Wirklichkeit“. Ihrer poetisch bis geheimnisvoll wirkende Darstellung bieten Interpretations-spielräume. Die Meisterschülerin von Ben Willikens und Preisträgerin de „Darmstädter Sezession“ 1999 stellte seit 1995 in Deutschland sowie USA, Kanada, Frankreich und Italien aus.

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Austellung: ... in Ihrer Art (3)

Ausstellung
„... in ihrer Art!“


Arbeiten von Gerlinde Hofmann, Daniel Amadeus Michel und Udo Schell

Ausstellungsdauer:
Freitag, den 27. November 2009 - 1. März 2010

Vernissage
Freitag, den 27. November 2009, 19.30 Uhr

Die Künstler sind anwesend.

Nach sieben Ausstellungen außerhalb der Galerie, wollen wir uns zum Jahresende wieder einer Ausstellung in der Galerie in Bad Soden Altenhain widmen. Hierzu konnten wir, aus dem Spektrum der regionalen Künstlerinnen und Künstler, solche gewinnen, die in ihrem Ansatz, ihrer Kreativität und künstlerischen Darstellung zu den besten ihrer Art gehören.

Dieburg, Bad Homburg und Wiesbaden, die Städte in der die Künstler heute leben und arbeiten, stecken dabei gleichzeitig geografisch die Rhein - Main - Region ab, aus der die Mehrzahl der Künstler kommen, mit denen wir in den letzten Jahren zusammengearbeitet haben.

Gerlinde Hofmann, Wiesbaden
Autodidaktin. Kontinuierliche künstlerische Weiterentwicklungen u. a. durch experimentelle praktische Arbeit, Seminare bei Künstlerkollegen und an der europäischen Kunstakademie Trier. Ab 1980 stellte sie in Deutschland, Frankreich sowie in Polen aus. Diesmal zeigt sie Arbeiten aus Papier, im Ursprung aus Büchern entstanden. Dabei gibt sie ihren Objekten durch Falten, Schneiden, Leimen und mit Unikatsiebdrucken eine neue ungewohnte Form, lässt dabei den Texten den Raum, teilweise um wieder erkannt oder in Teilen gelesen zu werden.

Daniel Amadeus Michel, Dieburg
Aufgewachsen in einem künstlerischen geprägten Elternhaus u. a. mit frühzeitlichem Zeichenunterricht bei seinem Vater Prof. Oswald Michel. Nach Studium der Architektur an der FH Darmstadt ab 1996 freiberuflich tätig als Zeichner, Bildhauer und Schmuckgestalter Mitglied im BBK Frankfurt. Vielzahl von Ausstellungen in Deutschland, Belgien und England. Verschiedene Preise sowie Arbeiten im öffentlichen Raum. Diesmal präsentiert er seine Holz-/Steinskulpturen.

Udo Schell, Bad Homburg
Nach Schreinerlehre und Architekturstudium, ab 1979 freischaffender Architekt. Mehrfach Teilnahme an der Sommerakademie in Marburg. Ab den 90er Jahren verstärkte künstlerische Betätigung. Seit 2003 freischaffender Künstler. Mitglied im Kunstverein Artlantis Bad Homburg. Seit 2002 Vielzahl von Ausstellungen in Deutschland. In der aktuellen Ausstellung zeigt er realistische Bleistiftzeichnungen.

Die Ausstellung ist vom 28.11.2009 bis 31.01.2010, jeweils dienstags bis freitags von 10 – 13h und 15 - 19h, samstags von 10 - 13 h sowie nach Vereinbarung zu sehen.

Die Vernissage, in Anwesenheit der Künstler, ist am Freitag, den 27.11.2009 um 19.30h.


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Werner Berges in der STADTGALERIE Bad Soden (3)

"Leute aus Ihrer Zeit" - Popart, Lebensgefühl in Farben und Formen einer Zeit


Werner Berges in der STADTGALERIE Bad Soden a.T.


Ausstellungsdauer:
Freitag 05.02.2010 - Sonntag 28.02.2010

Vernissage:
am Freitag, den 5.2.2010 um 19.00 Uhr in Anwesenheit des Künstlers;

Begrüssung:
Norbert Altenkamp, Bürgermeister von Bad Soden a.T.

Adresse:
65812 Bad Soden am Taunus , Königsteiner Str. 86,
Badehaus im Alten Kurpark

Anfahrt:
S3 Endstation 3 Min. Gehweg; Parken im Parkhaus am Bahnhof

Öffnungszeiten:
Mi., Sa. und So. von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung.

Eintritt frei

Weitere Infos:
www.Bad-Soden-STADTGALERIE.de oder www.Galerie-Schiffler.de und beim Magistrat der Stadt Bad Soden am Taunus 06196 / 2 08 - 555


Künstlerischer Werdegang

Werner Berges, 1941 in Cloppenburg geboren, gehört zu den vielfach ausgezeichneten Pop-Art Künstlern unserer Zeit.

Nach dem Studium in Bremen und Berlin lebt und arbeitet er in Schallstadt bei Freiburg und Cadaqués in Spanien.

Leuchtende Primärfarben, klare Konturen, die Verwendung von Rasterpunkten und Streifen kennzeichnen seine Arbeiten.

Seine Themen sind dabei aus der Werbung entnommene Frauen und Stars aus Reklame und Photographie, denen er durch seine Darstellung einen neuen Stellenwert gibt. Seine Arbeiten konnte man in über 200 In- und Auslandsausstellungen sehen.

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Kunstmarkt in Bad Sodens Altstadt (4)

"Kunstmarkt in Bad Sodens Altstadt"


in der Vorweihnachtszeit werden wir an den Adventswochenenden

Arbeiten von international bekannten Künstlerinnen und Künstlern

in den Räumen der ehemaligen "Galerie An der Tinkhalle" präsentieren.

geöffnet (Sa/So):
5. + 6. und 12. + 13. sowie 18. + 19. Dezember 2009 und nach Vereinbarung

Adresse:
65812 Bad Soden am Taunus, An der Trinkhalle 5

geöffnet:
jeweils 15 - 19.00 h und nach Vereinbarung

Die Künstler:

- Elvira Bach
1951 im Stadtteil Neuenhain geboren, gehört zu den renommiertesten deutschen Künstlerinnen. Ihre Frauenbilder, immer wieder erkennbar an Gesichtsform, Augen und Schuhen, wirken dominant und scheinen kaum ins Bild zu passen. Das Thema der Künstlerin ist die Frau in den verschiedenen Facetten ihres Lebens: als Lesende, als Partylöwin oder als Küchendiva und Mutter. Die "junge Wilde" der documenta 7 (1982), mit vielen Ausstellungen in aller Welt, stellte ihre Arbeiten mit unserer Galerie in 2009 mit großem Zuspruch erstmals in der STADTGALERIE Bad Soden aus.

- Günter Grass
Jahrgang 1927, zählt nicht nur zu den bedeutendsten Schriftstellern der Gegenwart. Als "studierter" Maler und Bildhauer hat der ehemalige Otto Pankok-Schüler sich in zahlreichen Ausstellungen einen Namen gemacht. Seit Jahrzehnten sind Schriftstellerei und bildende Kunst eine parallele Schaffenseinheit. Die eine künstlerische Ebene berührt die andere, beeinflußt sie, interpretiert und fasziniert den Betrachter immer wieder. Grass, der große konsequente Realist, hat vor allem auch ein umfassendes druckgraphisches Oeuvre geschaffen. Oft in Zyklen und Variationen.
Einen Teil seiner Grafiken und Skulpturen präsentierten wir erstmals in 2007 in "HöchstArt I", in einer der größten Günter Grass - Ausstellungen seit vielen Jahrenden.

- Armin Müller Stahl
Jahrgang 1930, gehört ohne Zweifel zu den klassischen künstlerischen Mehrfachbegabungen der deutschen Kulturgeschichte, wie Hermann Hesse, Ernst Barlach, Günter Grass, Oskar Kokoschka, um nur einige zu nennen. Er, einer der bedeutendsten lebenden deutschen Schauspieler, studierter Konzertgeiger, sagt von sich:"Das Malen, Schreiben, Musizieren und die Schauspielerei gehören für mich einfach zusammen." Sein bildnerisches Werk wurde von einem größeren Fachpublikum und der Kunstkritik erstmals in der Frühjahrsausstellung 2001 im Filmmuseum Babelsberg, Potsdam, wahrgenommen. Die mehr als 100 ausgestellten Werke kamen einer kleinen Sensation gleich.

Die Original-Lithographien von Armin Mueller-Stahl entstanden direkt auf Solnhofener Schiefersteinen oder lithographischen Umdruckpapieren. Es sind die originalgraphischen Resultate eines Künstlers, der sich seit mehr als vierzig Jahren neben der Schauspielerei, der Musik und dem Schreiben auch intensiv mit der Malerei als eigenständigem künstlerischen Ausdrucksmittel beschäftigt.

- Antje Wichtrey
1966 geboren in Hannover, aufgewachsen in München; 1987 Studium der angewandten Kulturwissenschaften in Hildesheim Schwerpunkt: Malerei und Druckgrafik; 1989 Studienaufenthalt in Granada, Andalusien erste Holzschnitte, erste Ausstellungen; seit 1992 Werkstatt in Granada
und München; 1993 Leitung von Kursen in der Sommerakademie Goslar; 1995 bis heute: Vielzahl von Künstlerbüchern u.a. 2003 Künstlerbuch: Menschenrechte; 2008 Verleihung der Goldenen Taube für Menschenrechte von Armin Schubert in der Alhambra (Granada) Übergabe der Menschenrechtstaube an den Bundesaussenminister Dr. Steinmeier in Brandenburg

Darüber hinaus zeigen wir Grafiken weiterer Künstler wie Menno Ravenhorst (Linolschnitte), Gisela Grunau (Radierungen), Gerlinde Hofmann (Unikatsiebdrucke) und Heinz Wallisch (Radierungen), mit denen wir bereits seit Jahren zusammenarbeiten.

Weitere Infos:
www.Galerie-Schiffler.de

Parkmöglichkeit:
Parkdeck 4,- Bad Soden - Altstadt

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Betrachtung und Bewegung - Bernd Schwering in der STADTGALERIE Bad Soden a.T. (3)

"Betrachtung und Bewegung"


Bernd Schwering in der STADTGALERIE Bad Soden a.T.

In Kooperation mit der Stadt Bad Soden am Taunus zeigen wir, in Fortsetzung der im März 2009 begonnenen Reihe in der STADTGALERIE Bad Soden a.T., die vierte Ausstellung in diesem Jahr im Themenfokus von „Kunst unserer Zeit“.

Mit dem Schüler des Surrealisten Rudolf Hausner, ist es uns mit Bernd Schwering, zuletzt Professor an der Kunstakademie in Mainz, wiederum gelungen einen bekannten Künstler zu einer Präsentation, in diesem besonderen Ausstellungsgelände, zu gewinnen.

Ausstellungsdauer:
vom 3. Oktober – 1. November 2009

Vernissage:
Freitag, 2. Oktober 2009, 19h in Anwesenheit des Künstlers

Begrüssung:
Norbert Altenkamp, Bürgermeister von Bad Soden a.T.

Einführung:
Kai Hackemann, Kunsthistoriker

Adresse:
65812 Bad Soden am Taunus , Königsteiner Str. 86, Badehaus im Alten Kurpark

Anfahrt:
S3 Endstation 3 Min. Gehweg; Parken im Parkhaus am Bahnhof

Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Sonntag von 15-19 h u.n.V. ;

Eintritt frei

Weitere Infos:
www.Bad-Soden-STADTGALERIE.de oder www.Bad-Soden.de

Gegenständliche Malerei ist bekanntlich eine Form der darstellenden Kunst, die bei bekannten Motiven immer wieder neue Sichtweisen, Blickwinkel oder auch Farbnuancen erfordern, will sie auf bestimmt Besonderheiten aufmerksam machen. Das gilt vermehrt noch für die Darstellung von Natur, deren darin eingebeteten zufälligen oder zugehörigen Gegenstände, als auch der lichtbestimmenden Tages- und Jahreszeit.

Diese eigenen ganz persönlichen Beobachtungen von Bernd Schwering spiegeln sich im Spannungsbild zwischen Surrealismus und Naturalismus, dem bestimmenden Thema zum Zeitpunkt seines Studienbeginnes an der Hamburger Kunstakademie wieder. Hier fand er, gleichwohl im Umfeld des berühmten Surrealisten Rudolf Hausner stilistisch geprägt, seinen eigenen künstlerischen Weg. Die durch starke Reduktion geprägten Szenen, erscheinen bei Sichtweise eines "Ausblicks" und gleichzeitiger Betonung des Vordergrundes, wie selbstständige Bilder. Diffuse Sichten durch lamellenverdeckte Fenster, welche die Aufmerksamkeit deutlich auf die "dahinter liegenden" Landschaften und Gegenstände lenken oder auch der Blick aus einem fahrenden Zug sind dabei Merkmale seiner individuellen Beobachtung. Und an dieser Stelle wird die in sich ruhende Landschaft durch das Element der Bewegung ausgeweitet, gleichwohl er selber es ist, der sich verändert.

"Vorbeifahrlandschaften" nennt er diese in Bewegung befindlichen Beobachtungen. Der Blick aus dem fahrenden Zug wechselt zwischen ruhiger Natur und Landschaft im Hintergrund und sich verändernden vordergründigen Verzerrungen, deren Fragmente der Betrachter mit eigenen Vorstellungen fantasiereich vervollständigt.

Arbeiten des Künstlers sind Bestandteil bedeutender Kunstsammlungen als auch im öffentlich Besitz. In Einzel- und Gruppenausstellungen stellte er seit 1970 in Deutschland, Frankreich, Spanien, Polen, Belgien und Holland aus.

Aus seinem umfangreichen Gesamtwerk, zeigt die Ausstellung „Betrachtung und Bewegung“ Zeichnungen und Siebdrucke aus den Serien der „Lamellenbilder“, „Vorbeifahrlandschaften“ Sowie Wasser und Steine“.

Bad Soden im September 2009

Künstlerischer Werdegang
Studierte von 1965 bis 1969 an der Folkwangschule Essen freie und angewandte Grafik. Danach wechselte er an die Hochschule für bildende Künste Hamburg und studierte 1969 bis 1972 Malerei bei Prof. Rudolf Hausner. Er ist seit 1977 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und erhielt von 1982 bis 1989 einen Lehrauftrag für Malerei an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Mit den seit 1970 entstehenden Landschaften gehört er zu den Malern, über deren Gemälde und Grafiken die Naturdarstellung in die Kunst zurückkehrt. Bernd Schwering lebt in Wiesbaden.

Ausstellungen (Auswahl)
1971 Kunsthalle Bremen Künstler unter 35 Jahren
1988 Badischer Kunstverein, Wagnis oder Spekulation?
1991 Städtische Galerie Viersen; Stadtmuseum Oldenburg
1992 Städtisches Museum Göttingen; Emsland Museum, Lingen; Schloß Clemenswerth.
2003 Streitkirche, Kronberg im Taunus
2008 Streitkirche, Kronberg im Taunus



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Ausstellung - Mehrdimensional - im Terracotta-Saal auf Burg Kronberg (6)


Ausstellung "Mehrdimensional" im Terracotta-Saal auf Burg Kronberg
Skulpturen & Malerei



Mit der Ausstellung „Mehrdimensional“ veranstalten wir unsere sechste Ausstellung in diesem Jahr außerhalb der Galerie in Bad Soden. Diesmal sind wir, wie bereits in 2007 und 2008, Gast im Terracottasaal auf der Burg Kronberg. Schwerpunkt der diesjährigen Ausstellungen sind Skulpturen aus verschiedenen Materialien sowie Malerei und deren überraschende Verbindung untereinander.

Ausstellungsdauer:
von Freitag, den 21.8. 2009 bis Sonntag, den 6.September 2009

Vernissage:
Freitag, 21.August 2009, 19h in Anwesenheit der Künstler

Musikal.Begleitg.:
Georgi Mundrov, Konzertpianist

Begrüssung:
Klaus Temmen, Bürgermeister von Kronberg

Einführung:
Gregor Maier, Kulturreferent Hochtaunuskreis aus Bad Homburg

Adresse:
Burg Kronberg im Taunus, Schlossstraße 10; 61476 Kronberg i.T.

Anfahrt:
www.burgkronberg.de/anreise.html; Parkhaus Berliner Str. bevorzugen!

Öffnungszeiten:
Mittwoch, Donnerstag, Samstag und Sonntag von 13-18 h u.n.V.

Eintritt:
Vernissage frei, sonst Burggelände + Kunstausstellung: € 2,50 / erm. € 1,50

Der Titel der Ausstellung "Mehrdimensional" steht für verschiedene künstlerische Richtungen, Perspektiven und Materialien, mit der die Künstler das Thema interpretieren. Und dabei minimieren sie die sehr häufig konträre Sicht auf Skulpturen gegenüber der vermeintlich zweidimensionalen Malerei. Die sehr unterschiedlichen Materialien der Skulpturen wie Holz, Metall, Bronze und Edelsteine/Mineralien sowie der geometrischen Formen in den abstrakt bis figürlichen aber farb-intensiven pointillistischen Landschaftsbildern, wirken zusammen wie das Entgegenkommen verschiedenartiger unterschiedlich dimensionaler Ausrichtungen.

Christof B. Paul, Bad Vilbel, Skulpturen aus Holz
Julius Scherzer, Frankfurt/Wien, Skulpturen aus Edelsteinen/Mineralien
Martin Schöneich, Vorderweidenthal, Skulpturen aus Metall
Mario Diaz Suarez, Trier, Malerei

„Die Welt ist ein mehrdimensionales Abbild unseres innersten emotionalen Selbst!
Was fantastisch klingt, bietet dabei jedem Einzelnen ungeahnte Möglichkeiten – nämlich: sich die Welt aus dem eigenen Selbst heraus zu gestalten…“. So treffend beschreibt der Wirtschafts- trainer und Coach Stéphane Etrillard die Relation zwischen der Welt und uns. Merkmale die in gleicher Form auf die die Arbeiten von Künstlern zu adaptieren sind. Mit der Betonung, der Aus-einandersetzung und der Ausschöpfung dieser Sinneserweiterung bereichern uns die Künstler mit ihrer Sicht, insbesondere in der Wechselwirkung von Bildhauerei und Malerei.

Die Ausstellung wird realisiert mit freundlicher Unterstützung von:

Galerie Helga K. Schiffler
www.Galerie-Schiffler.de

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SODENER BLAU - Ausstellung mit Malerei und Objekten von Hans - Peter Reuter (3)

Hans Peter Reuter in der STADTGALERIE Bad Soden a.T.


„SODENER BLAU“ Ausstellung mit Malerei und Objekten von Hans - Peter Reuter



Hans Peter Reuter, 1942 in Schwenningen am Neckar geboren, gehört zu den renommierten Künstlern Deutschlands. Werkgruppen der Ultramarin gehaltenen Lichträume, scheinräumlichen Würfelprojektionen bis hin zu schwebenden Raumkörpern haben seine Arbeiten bestimmt. Sein blau gekachelter Illusionsraum auf der Documenta 1977 sowie eine Vielzahl von Kunstpreisen dokumentieren die internationale Anerkennung.

Mit seinen Würfel-Objekten und Raumbildern mit architektonischen Versatzstücken wie Glasdächern, Pfeilern, Gängen, Wasserbecken und vor allem Raster in der Form von Fliesen, schafft Reuter Umräume für den Menschen, die zwar aus der Figurenmalerei heraus entwickelt wurden, die jedoch ohne Figuren auskommen. In der Installation KAISERBLAU im Reichstagspräsidentenpalais in Berlin (2002) hat er die Varietá seiner surreal wirkenden Spannung zwischen Realität und Illusion auf die Spitze getrieben.

Der Künstler, der sich als „barocken Konstruktivisten“ oder „avantgardistischen Traditionalisten“ bezeichnet, überlässt scheinbar nichts dem Zufall. Die wechselnden Lichteinfälle, die Schattenelemente und Ausleuchtungen sind genauso geplant wie der nuancierte Einsatz von Farbe. Es ist ihm gelungen, das kompakte Ultramarin in eine Vielzahl von Farbstufen zu zerlegen und seine ihm eigene Position, neben dem Yves Klein Blau, auf dieser Skala zu bestimmen.

Eduard Beaucamp schrieb vor nunmehr 25 Jahren:
„Ist das Werk Hans Peter Reuters konkret oder illusionistisch? Seit bald dreißig Jahren wird bei der Diskussion seiner Arbeiten diese Frage aufgeworfen. Und stets bleibt sie unbeantwortet. Reuter hat es gewagt, das reine Konzept des Konstruktivismus durch Wiedereinführung der Perspektive und eine scheinbar reale Verräumlichung aufzubrechen. Doch für diese irritierende Abweichung entschädigte er sein Publikum durch moderne existentielle Suggestionen. Reuters Kunst überspielt damit den behaupteten Gegensatz von Abstraktion und Illusionismus und führt ihn ad absurdum. Wo der Illusionismus abstrakt und die Abstraktion illusionistisch erscheint, da greift die Absicht weiter. Es geht offensichtlich um die Auflösung, Verwirrung und Überwindung aller Stil-, Vorstellungs- und Seinskategorien und um den Versuch ihrer Transzendierung.“

Ausstellungsdauer:
8. bis 30. August 2009


Vernissage:
Freitag, 7. August ab 19.00 Uhr;
der Künstler ist anwesend

Begrüßung:
Bürgermeister Norbert Altenkamp

Einführung:
Prof. Dr. Heinz Riesenhuber, M. d. B.

Ausstellungsort:
STADTGALERIE Bad Soden am Taunus
Badehaus im Alten Kurpark
Königsteiner Straße 86
65812 Bad Soden a .T.

Öffnungszeiten:
Mi.-So., 15.00 – 19.00 Uhr u. n.V.;

Eintritt frei

Führungen:
Sa. u. So. 16.30 Uhr (Dr. Astrid Jacobs/Helmut Schiffler)

Die Ausstellung „SODENER BLAU“ zeigt neben Würfel-Objekten Bilder, die thematisch wie extra für diese Ausstellung - im ehemaligen Badehaus - erstellt wirken. Von seinen neuesten Werken werden die in einem dunklen Ultramarin gehaltenen quadratischen oder unregelmäßig geformten Objektinstallation zu sehen sein. Die Frage, ob es sich insbesondere hierbei um eine chaotische Ordnung oder ein geordnetes Chaos handelt, versucht Hans Peter Reute mit seinen neuesten Arbeiten zu beantworten.

Vita Hans Peter Reuter


1942 in Schwenningen a. N. geboren

1963-67 Studium an den Akademien in Karlsruhe und München, bei Albrecht von Hancke, Franz Nagel und Emil Schumacher

1967-69 Studium der Kunstgeschichte an der Universität Karlsruhe, bei Klaus Lankheit

1969-75 Kunsterzieher an einem Karlsruher Gymnasium

1973 Villa-Romana-Preis, Florenz

1975 Preis und Arbeitsstipendium des Kulturkreises im B.D.I.

1976-77 Cité des Arts, Paris

1977 Wilhelm-Morgner-Preis, Soest

1977 documenta 6, Kassel

1977 Annemarie-und-Will-Grohmann-Stipendium

1980 Rom-Preis, Villa Massimo

1985-2007 Professor an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, lebt und arbeitet in Lauf bei Nürnberg

Hans Peter Reuter Einzelausstellungen:


2009
STILLE WOHNT IN BLAUEN RÄUMEN, Galerie Schlichtenmaier, Stuttgart
SCHÖNE BILDER, Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen

2008
AUF DEM BLAUEN HÜGEL, Campus Galerie der Universität Bayreuth
ERSCHEINUNG IN SIGMARINGEN, St. Fidelis, Sigmaringen

2007
GOLDENE ZEITEN, Galerie Rottloff, Karlsruhe
AN DER SCHÖNEN BLAUEN DONAU, Galerie Axel Holm, Ulm
BLAU IN KIRCHZARTEN, Kunstverein Kirchzarten

2006
HANS PETER REUTER – BILDER, artothek im Hotel Victoria, Bad Mergentheim
HANS PETER REUTER – OTTMAR HÖRL, Neue Arbeiten aus dem Majolika, Majolika Galerie, Karlsruhe

2005
KONKRETE ILLUSION, Galerie Pfaff, Schwarzenbruck
Das Blaue Labor, Toni-Merz-Museum, Sasbach-Obersasbach

2004
WIRR-FLIRR-KIRR- von Hölderlin zu Malewitsch, Galerie von Braunbehrens, München

2003
WIRR-FLIRR-HÖLDERLIN, Galerie Rottloff, Karlsruhe
REALILLUSION, Städtische Galerie Karlsruhe
Hans Peter Reuter – Bilder, Galerie St. Johann, Saarbrücken

2002
Reuter – Bilder 1972-2002, Kunsthalle Tübingen
Private Papiere, Galerie Rottloff, Karlsruhe

2001
VERHEISSUNG, Galerie an der Finkenstraße, DG, München
Ach, wie fern und doch so nah, Städtische Galerie, Viersen (mit Hildegard Fuhrer)
ABSOLUT-BLAU, Ausstellungsraum Hans Mayer, Berlin
Das Blaue Gewölbe (Schatzkammer), Börse Coswig, Städtische Galerie, Coswig bei Dresden

2000
BLUE NIGHT, Städtische Galerie im Cordonhaus, Cham
Die schöne Welt des Rasters, Galerie Defet, Nürnberg
Goldige Bildobjekte und richtige Bilder, Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, FFM

1999
Schöne Bilder, Galerie Lindinger + Schmid, Regensburg
Cosí se mi Piace, Galerie von Braunbehrens, München

1998
ALTAR-BLAU, Städtisches Museum Engen
Hans Peter Reuter, Galerie Axel Thieme, Darmstadt

1997
Hans Peter Reuter – Bilder 1994 bis 1996, Kunstverein, Reuchlinhaus, Pforzheim
Das Ende der Vierten Mischung, Galerie Rottloff, Karlsruhe

1996
INSTALLATION BLAU, Galerie Defet, Nürnberg; Städtische Galerie Kaltern, Südtirol
Sieben Räume – Sieben Bilder, Kunsthalle Nürnberg

1995
INSTALLATION BLAU, Galerie Hans Mayer, Düsseldorf

1992
Hans Peter Reuter – AQUARELLE, Galerie Hans Mayer, Düsseldorf
Dunkles Licht, Kunstverein Rastatt
Reuter – Bilder 1970 bis 1992, Herrenhof, Neustadt-Mußbach

1991
Dunkles Licht, Galerie Rotloff, Karlsruhe

1990
Raumsysteme, Kunstverein Bruchsal

1989
Hans Peter Reuter, Instituto Alemán, Madrid, Sala de Exposiciónes, León; Caja de Ahorros,
Valladolid

1988
Licht, Raum, Struktur, Arbeiten von 1967 bis 1987, Galerie der Stadt Esslingen, Villa Merkel ;
Wilhelm-Hack Museum, Ludwigshafen

1987
Reuter – Willikens, Galerie Haus Geiselhart, Reutlingen, (mit Ben Willikens)
Hans Peter Reuter – Bilder, Zeichnungen, Städtische Galerie Ravensburg

1986
Erfundene Realitäten, Galerie Schloss Rimsingen, Breisach-Oberrimsingen
Reuter – Willikens, Galerie Loer, Frankfurt (mit Ben Willikens)

1985
Hans Peter Reuter – Bilder und Aquarelle, Städtische Galerie Villingen-Schwenningen

1984
Hans Peter Reuter, Galerie Hofstee, Frankfurt/Main
Licht, Raum, Struktur, Galerie Denise René Hans Mayer, Düsseldorf

1982
Hans Peter Reuter – Bilder 1971-1981, Kunstverein Heilbronn
Hans Peter Reuter – Recent Paintings, Staempfli Gallery, New York
Licht-Raum, Galerie Landesgirokasse, Stuttgart
Reuter, Südwest-Galerie, Karlsruhe

1981
Hans Peter Reuter – Bilder, Gouachen, Aquarelle, Goethe-Institut, Brüssel

1980
Hans Peter Reuter – Ölbilder, Zeichnungen, Gouachen, Galerie Denise René Hans Mayer, Düsseldorf
Hans Peter Reuter – Gemälde und Zeichnungen 1964 – 1980, Rheinisches Landesmuseum Bonn
Hans Peter Reuter – Bilder, Zeichnungen, Gouachen, Galerie der Villa Massimo, Rom

1977
Hans Peter Reuter – Gemälde und Zeichnungen, deplana-galerie, Berlin

1976
Hans Peter Reuter, Südwest Galerie, Karlsruhe
Hans Peter Reuter – Bilder und Zeichnungen, Galerie Edith Wahlandt, Schwäbisch Gmünd

1975
Vom Ding zum Raum – Bilder und Zeichnungen, Städtische Galerie, Nordhorn

1974
Hans Peter Reuter, Galerie Denise René Hans Mayer, Düsseldorf

1972
Hans Peter Reuter – Bilder und Zeichnungen, Forum Kunst, Rottweil; Galerie Denise René Hans
Mayer, Düsseldorf

1971
Hans Peter Reuter – Bilder und Zeichnungen, Neue Galerie, Baden-Baden;
Galerie 2 Stuttgart
Hans Peter Reuter, Galerie Herzog, Ladenburg

1969
Reuter’s Dinger, Galerie am Kaiserplatz, Karlsruhe

Die Ausstellung wird realisiert mit freundlicher Unterstützung von:

Galerie Helga K. Schiffler
www.Galerie-Schiffler.de

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2. Sodener Künstlermarkt - unter freiem Himmel
2. Sodener Künstlermarkt

2. Sodener Künstlermarkt
"unter freiem Himmel"


am Samstag/Sonntag
den 13. und 14. Juni 2009


jeweils 11 - 19h
im Hof und Garten des Herrnbau in Bad Soden-Neuenhain

Herrngasse 7
65812 Bad Soden am Taunus

Sie finden uns im Ev. Gemeindezentrum (Einfahrt gegenüber der Bäckerei Schäfer, Hauptstraße)

17 Künstlerinnen und Künstler aus der Main – Taunus - Region sowie einer aus Leipzig zeigen an zwei Tagen Malerei, Grafiken und Skulpturen.

Die Künstlerinnen und Künstler:

A. Breit, Holzskulpturen
M. Chervenak, Malerei
G. Hofmann, Siebdrucke
K. Gordan, Steinskulpturen
D. Kalthoff, Skulpturen
J. Kuplens, Malerei
A. Martiny, Malerei
R. Mertz, Malerei
D. A. Michel, Holzskulpturen
S. Möller, Malerei
C. Münch, Malerei
E. Pleines, Holzskulpturen
M. Pufahl, Keramiken
K.H. Rückert, Malerei
C. Steinmetz, Keramiken
H. Werlitz, Malerei
L. Zahoczky, Malerei


Galerie:

Galerie Helga K. Schiffler
www.Galerie-Schiffler.de

Eröffnung:

Bürgermeister Norbert Altenkamp um 11.30 Uhr

Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen!


- Bei der Erstellung von Siebrucken können Sie einer der Künstlerinnen über die Schulter sehen.

- Zusätzlich bieten wir "Kinder machen Kunst" an. Unter dem Thema "Tierwelten" können Kinder von 7 bis 11 Jahren aus Materialien wie Pappe, Holz, Styropor Phantasietiere und ihren
Lebensraum gestalten:

Sa und So 14.30h - 17.00h auf dem Spielplatz im Herrnbau. Kosten 4€.
Anmeldung unter info@Galerie-Schiffler.de oder 0162 8987781 erbeten.

In 2007 veranstalteten wir den 1.Sodener Künstlermarkt im Herrnbau in Bad Soden Neuenhain. Die Resonanz von Besuchern, Presse und auch ausstellenden Künstlern veranlasst uns diese Veranstaltung auch in diesem Jahr wiederum durchzuführen.

Ausstellung -Zurück und hin - , Elvira Bach mit Malerei und Plastiken (3)

Elvira Bach mit
Malerei und Plastiken

Ausstellung "Zurück und hin"


Elvira Bach mit Malerei und Plastiken

Freitag 09.05.2009 - Sonntag 31.05.2009



Elvira Bach, 1951 in Neuenhain (1977 eingemeindet zu Bad Soden) am Taunus geboren, gehört zu den renommiertesten deutschen Künstlerinnen. Ihre Frauenbilder, immer wieder erkennbar an Gesichtsform, Augen und Schuhen, wirken dominant und scheinen kaum ins Bild zu passen. Das Thema der Künstlerin ist die Frau in den verschiedenen Facetten ihres Lebens: als Lesende, als Partylöwin oder als Küchendiva und Mutter.

Die Ausstellung „Zurück und hin“ bedeutet etwas Alltägliches und Besonderes zugleich, denn die weltgewandte Künstlerin, die nach Berlin „hin“ zieht, die in Großstädten im In- und Ausland sowie auf der Documenta ausstellt, die aber immer wieder „zurück“ in ihre Heimatstadt Bad Soden kehrt, stellt dort erstmalig aus. Für beide Seiten – Elvira Bach und für die Stadt Bad Soden – ist diese Ausstellung die Verwirklichung eines langjährigen geheimen Wunsches.

In der Bad Sodener Ausstellung werden ausschließlich Unikate auf Leinwand und auf Papier sowie Plastiken aus Glas, mit zum Teil für die Ausstellung neu entstandenen Arbeiten, gezeigt.

Eine Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung können Sie gern auf Anfrage erhalten.

Vernissage mit Anwesenheit der Künstlerin:
Freitag, 08. 05.2009
ab 19:00 Uhr

Begrüßung
durch Bürgermeister Norbert Altenkamp

Einführung
durch Landrat Bethold C.Gall

musikal. Begleitung:
Klemens Althapp (Piano)

Geöffnet:
Mittwoch - Sonntag 15.00 - 19.00 Uhr;
und nach Vereinbarung

STADTGALERIE im Badehaus des Alten Kurparks
Königsteinerstr. 86, 65812 Bad Soden am Taunus




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Biografie


1951
in Neuenhain im Taunus geboren

1967-1970
Staatliche Glasfachschule Hadamar

1972-1979
Studium bei Hann Trier, Hochschule der Künste Berlin

1972-1981
arbeitet an der Schaubühne am Halleschen Ufer als Requisiteurin, Foyerdame und Souffleuse

1982
Artist in Residence, Santo Domingo
Teilnahme documenta 7, Kassel

1984
Geburt des Sohnes Lamine

1986-1992
regelmäßiger Arbeitsaufenthalt im Senegal

1992
Geburt des Sohnes Maodo

1994
Arbeiten am Monumentalgebäude für Fuldaer Gericht (Foyer)

1997-2000
Arbeitsaufenthalte in St. Lucia

1998
Glasarbeiten in Murano, Italien

2000
Beschäftigung mit plastischen Großskulpturen

2002-2004
Bronzeskulpturen

2006
großformatige Bilder und Papierarbeiten mit Schriftelementen

2009
neue Werkgruppe in Schwarzweiß



Ausstellung - Formen & Perspektiven - Carola Wedell (Plastiken) & Sigrid Awizio (Fotografien) (2)

Carola Wedell (Plastiken) & Sigrid Awizio (Fotografien)

Ausstellung

„Formen & Perspektiven“


06. bis 29. März 2009

Carola Wedell (Plastiken) & Sigrid Awizio (Fotografien)

Vernissage:
am Freitag, den 06. März 2009, 19:00 Uhr

Die Künstlerinnen sind anwesend.

Begrüßung
Bürgermeister Norbert Altenkamp

Einführung
Dr. Klaus Fischer
ehrenamtlicher Kreisbeigeordneter
Geschäftsführer des Förderkreises Kunstsammlung Main-Taunus-Kreis

Stadtgalerie
Bad Soden am Taunus
Königsteiner Straße 86
Badehaus im Alten Kurpark
65812 Bad Soden am Taunus

Öffnungszeiten
Mittwoch - Samstag 15:00 -19:00 Uhr
Sonntag 11:00 -19:00 Uhr
und nach Vereinbarung

Die Ausstellung wird realisiert mit freundlicher Unterstützung von:
Galerie Helga K. Schiffler
www.Galerie-Schiffler.de



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Die bei Berlin geborene Bildhauerin Carola Wedell lebt und arbeitet heute in Meppen/ Emsland. Nach dem Kunststudium in Berlin stellte sie seit 1988 eigene Bronze- plastiken regelmäßige in Ausstellungen in Deutschland und der Niederlande aus.

Sigrid Awizio,die heute in Darmstadt lebende und arbeitende Fotografin ist schon seit 1991 mit ihren Fotografien, auch in namhaften Galerien mit Ausstellungen vertreten. „Mein Anliegen ist es, kleine unscheinbare Gegenstände des Alltags in einen neuen Kontext zu setzen und sie damit in ihrer Bedeutung zu verändern oder hervor zu heben. Besonders bevorzuge ich das Festhalten von Veränderungsprozessen von Materialien, die den Charme des Verfalls und/oder Materialmetamorphosen dokumentieren.



Ausstellung - Glas Holz Papier - konkret

Ausstellung
„Glas Holz Papier - konkret“



Arbeiten von Andreas Elliesen
und Karl-Friedrich Krohn


Ausstellung
vom 25. November bis 20. Dezember 2008

Die Arbeiten von Andreas Elliesen aus der Ausstellung Glas Holz Papier - konkret und "Neues und Bekanntes" in wechselnder Zusammenstellung aus den Beständen der Galerie bis zum Ende Februar 2009.

Vernissage
Freitag, 25. November 2008, 19.30 Uhr

Finissage
am Samstag, den 20.12.2008 von 15.00 Uhr - 18.00 Uhr
mit weihnachtlichem "Kunst und Kuchen"


Der Bildhauer Dr. Andreas Elliesen ist in Halle an der Saale geboren. Künstlerisch bildet er aus Flachglas, Metall, Stein kleine Reliefs und Plastiken. Dabei entstehen spannungsvolle Gegensätze von Farben, Formen und Materialien. Dr.Andreas Elliesen ist Mitglied des Berufsverbandes der bildenden Künstler in Frankfurt.

Karl-Friedrich Krohn ist in Hamburg geboren und auf der Insel Pellworm aufgewachsen. Zu sehen sind in dieser Ausstellung seine ungewöhnlichen fast puristischen Exponate auf Holz- und Papierbasis. Karl-Friedrich Krohn ist Kunstförderpreisträger der Städte Bad Soden und Schwalbach.

Beide Künstler stellen seit vielen Jahren in Deutschland aus.

Wir sind stolz ihre Arbeiten erstmals in der Galerie ausstellen zu dürfen.


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Kunstausstellung - BERLINER LISTE - Messe für aktuelle Kunst - 29.10.2008 - 02.11.2008

„Outside is in!“


so das diesjähriges Motto für die Teilnahme der Galerie Helga K.Schiffler an der Kunstausstellung BERLINER LISTE 2008.

Die Galerie:
Als wir zum ersten Mal von dieser Kunstmesse hörten, war unser Interesse für eine Teilnahme, zusammen mit 80 Galerien mit ca. 300 Künstlern sehr spontan. Erst die Anforderung des Veranstalters "...nur wenn Sie etwas Spektakuläres zu zeigen haben!" machte uns sicher, dass diese Show auf dem Kudamm, mit einem Erstauftritt unserer Galerie bei einer Messe, genau das richtige Forum war.

Mit Miguela Chervenak, Thorsten Frank, Dr. Ulrich Wegner und Dimitri Vojnov präsentieren wir Künstler, die hierzu etwas beizutragen haben! Mit der Vernissage am Mittwoch den 29.Oktober ab 18 Uhr ist es soweit! Künstlerin und Künstler werden anwesend sein.

Die Amerikanerin Miguela Chervenak mit ihren konstruktivistischen Frauen, die etwas geleistet haben. Thorsten Frank mit seiner ungewöhnlichen Panart oder Dr. Ulrich Wegner mit seiner Computerart im Spannungsfeld der Malerei unserer Zeit. Und natürlich der in der Berliner Kunstwelt bekannte bulgarische Künstler Dimitri Vojnov.

„PARIS BAR“, 2003 noch „das Bild des Anstoßes“, war damals der Öffentlichkeit noch zu gewagt; die Ausstellung wurde geschlossen. Heute ist es eher ein Zeitdokument des Berliner Jetsets.

„Splitternackt, schmeichelhaft muskulös, der (..noch heute) Regierende Bürgermeister im 8 x 1,5 Meter großen Bild“ schrieb damals eine Berliner Zeitung. Mit 69 mehr oder weniger leicht erkennbaren aber bekannten Größen aus der Berliner Partyszene. "Ein Bild von und für Berlin" sagt der Künstler, der diesmal weitere seiner neuesten surrealistischen Bilder
erstmals hier zeigt.

Und damit Sie sich nach oder vor dem Besuch der Messe am Kudamm so richtig entspannen können, zeigen wir in der 150 m entfernten „Art & Champagner Bar“ (www.artandchampagner.de http://www.artandchampagner.de ) bereits ab Dienstag, den 28. Oktober bis 2. November weitere 30 Bilder der obigen
Künstlerin und Künstler.

Für das Highlight des Ausstellungskalenders unserer Galerie in 2008 freuen wir uns auf Ihren Besuch

• auf der BERLINER LISTE (Ku 193, Stand E1) geöffnet 13 - 21 Uhr, So -18h
• als auch der „Champagner Galerie“ (Ku 171) geöffnet tägl. 14 – 24 Uhr



fair location


Die Kunstszene Berlins gilt zurecht als am Puls der Zeit- in den letzten Jahren ist hier ein Austauschplatz junger Künstler entstanden, der seine Anziehungskraft weit über Europa hinaus entfaltet. Ob in den Bezirken Berlin Mitte, Prenzlauer Berg oder Wedding- die dort herangewachsene ambitionierte Galerienszene sorgt für internationales Aufsehen und ließ die Stadt zu einem melting pot des internationalen Kunstmarktes werden. Dabei gilt Berlin vor allem auch als traditionsreiche Metropole, die durch ihre Geschichte von Kreativität und Zerrissenheit geprägt ist und deren reiche Museenlandschaft die Schätze der Weltkunst aus allen Epochen vereint. An diesen Standortbonus knüpft die Kunstmesse BERLINER LISTE an. Sie hat sich neben der alljährlich im Herbst stattfindenden Kunstmesse art forum etabliert und lädt seit 2004 mit stetig wachsender Teilnehmer-, wie Besucherzahl junge internationale Galerien ein. Mit einem sicheren Gespür für die Auswahl zeitgemäßer Aussteller, kann sie als Seismograf für Strömungen in der aktuellen Kunst verstanden werden und avancierte so zu einem Ort, an dem aktiv Trends gesetzt werden.

Standort - Haus Cumberland


Das 1912 erbaute Baudenkmal von Robert Leibnitz, der auch das Hotel Adlon zeichnete, war zunächst als 'Boarding-Palast' gedacht. Das 5 Sterne Hotel bot mehrzimmerige Suiten mit eigenen Hausdienern an. Bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges wurde das Luxushotel mit 700 Betten und prächtigen Festsälen direkt am Kurfürstendamm unter dem Namen 'Cumberland' betrieben. Das edle Interieur mit reich verzierten Stuckdecken, Deckengemälden, Edelholzvertäflungen sind in vielen Zimmern erhalten.

Die Galerien auf der BERLINER LISTE 2008 präsentieren ihre Künstler im mondänen Charme eines komplett leer stehenden Luxushotels mitten in der Innenstadt, 20 Minuten vom ART FORUM in den Messehallen entfernt. Die von uns optimal ausgeleuchteten und weiß getünchten Suiten und miteinander verbundenen Räume eignen sich hervorragend für eine aufregende Messepräsentation.

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Parallel zur "Berliner Liste" vom 28.10.2008 - 02.11.2008:

Art & Artists


presented by Galerie Helga K. Schiffler

Miguela Chervenak
Thorsten Frank
Ulrich Wegner
Dimitri Vojnov


29.10. - 2.11.2008

Ort:
ART & CHAMPAGNE
GALLERY & LOUNGE
Kurfürstendamm 17
(U-Bahn Linie 7 / Station Adenauerplatz)


Die Amerikanerin Miguela Chervenak mit ihren konstruktivistischen Frauen, die etwas geleistet haben. Thorsten Frank mit seiner ungewöhnlichen Panart oder Dr. Ulrich Wegner mit seiner Computerart im Spannungsfeld der Malerei unserer Zeit. Und natürlich der in der Berliner Kunstwelt bekannte bulgarische Künstler Dimitri Vojnov.

„PARIS BAR“, 2003 noch „das Bild des Anstoßes“, war damals der Öffentlichkeit noch zu gewagt; die Ausstellung wurde geschlossen. Heute ist es eher ein Zeitdokument des Berliner Jetsets.

„Splitternackt, schmeichelhaft muskulös, der (..noch heute) Regierende Bürgermeister im 8 x 1,5 Meter großen Bild“ schrieb damals eine Berliner Zeitung. Mit 69 mehr oder weniger leicht erkennbaren aber bekannten Größen aus der Berliner Partyszene. "Ein Bild von und für Berlin" sagt der Künstler, der diesmal weitere seiner neuesten surrealistischen Bilder erstmals hier zeigt.

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Ausstellung - open minded - mit Arbeiten der Künstlerin Herta Werlitz, Frankfurt (3)

Ausstellung
"open minded"
Arbeiten der Künstlerin
Herta Werlitz, Frankfurt


17.10. - 15.11.2008

Neue Arbeiten der Künstlerin aus Unterliederbach

Vernissage unter Anwesenheit der Künstlerin
am Freitag, den 17.10.2008, 19.30h

Einführung:
Helga K. Schiffler (Galeristin)

Öffnungszeiten:
Di-Fr 10.00 – 13.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr
Sa 10.00 – 13.00 Uhr und nach Vereinbarung


In der Ausstellung „open minded“ zeigen wir Arbeiten aus der jüngsten Schaffensperiode der Künstlerin Herta Werlitz mit einer Einzelausstellung in der Galerie. Insgesamt werden mehr als 20 Arbeiten der in Waldeck geborenen und heute in Frankfurt arbeitenden und lebenden Künstlerin zu sehen sein.

„Meine Bildwelten sind phantastische Reisen und ein ernsthaftes Spiel mit Formen und Farben zugleich“ sagt Herta Werlitz. Begonnen mit realistischen Landschaftsbildern, immer wieder auch Aktzeichnungen, hat sie ihren heutigen Stil Schritt für Schritt in einer farbintensiven Abstraktion konsequent verfolgt und gefunden. Meister des Informel, wie Delaunay oder auch die Maler der Quadriga, sind ihre künstlerischen Vorbilder.

Von den guten, die besten Lehrmeister zu haben, war und ist noch heute ihre Maxime. Namhafte Lehrer wie der Hofheimer Maler Hermann Haindl (Ölmalerei) oder der rumänische Künstl Prof. Corneliu Vasilescu (Komposition, Form und Farbe) sowie Rita Weißleder (Aktzeichnen am Städel) vermittelten ihr die Grundlagen unterschiedlicher Techniken und versetzten sie in die Lage „zu malen, was sie wollte und nicht was sie konnte“.

„Je abstrakter die Kunst wird, desto mehr wird sie Kunst!“ dieses Zitat von Robert Musil verfolgt Herta Werlitz in ihren Farbkompositionen und Themenbildern. Ihr Suchen nach der Herausforder- ung des Neuen, der Perfektion des „auf den Punkt bringen“ bestimmen dabei die Motivation für ihre Bilder als auch für ihr praktisches Leben. Teilhaben lassen an der eigenen Erfahrung bei der Entstehung ihrer Werke, gemeinsames Erleben, sind ihr wichtig. Das spiegeln ihre Bilder mit der Aufforderung des Betrachters zum „Mit – Erleben“ wider.

Herta Werlitz ist Mitglied des Künstlerkreises Kelkheim am Zauberberg in Ruppertshain und beteiligte sich dort an vielen Themenausstellungen. Darüber hinaus stellt sie seit 1996 ihre Arbeiten in Deutschland, Italien und Rumänien aus.

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Die Künstlerin / the artist Künstlerischer Werdegang
1958
in Mengeringhausen/Waldeck geboren
Ausbildung zur Bankkauffrau
wohnhaft in Frankfurt

Künstlerischer Werdegang


1984 - 1986
Beginn der malerischen Ausbildung: Kunstschule Haindl, Hofheim - Ölmalerei

1987 - 1994
Merian-Kunstschule, Rüsselsheim - freie Malerei
Atelier Radu, Frankfurt, realistische Malerei - Eitempera

1995 - 2002
Seminare bei Prof. Corneliu Vasilescu, Sommerakademie Glashütten

1995 - 2008
Seminare:
Europäische Akademie für bildende Kunst, Trier
Neue Kunstakademie Rhein/Ruhr, Essen
Reichenhaller Akademie in der Alten Saline, Bad Reichenhall

Aktivitäten


1994 Mitbegründerin der Künstlergruppe „Temperamente“
2002 Symposium internationaler Künstler, Schloß Halbturn, Oesterreich
2005 Mitglied KünstlerKreis Kelkheim

Veröffentlichungen


ART PROFIL, Magazin für aktuelle Kunst - - - artist window, art to buy

Ausstellungen (Auszug)


1995
Bukarest, Galeria de arta „Apollo“, Rumänien

1996
Königstein, Kurhaus

1997
Collegium der Commerzbank, Glashütten /
Pesciera del Garda, Italien / Povegliano-Verona Villa Baladora, Italien

1998
Frankfurt/M., Neues Theater Höchst
Verona, Centro Culturale St. Giorgetto, Italien

2000
Kronberg/Ts., Galerie Kronberg
Bukarest, City Hall, Cultural Foundation SOCIETAT CLUB UENESCO, Rumänien

2001
Mannheim, Galerie Böhner / Königstein, Villa Borgnis / Bukarest,City Hall, Rumänien

2002
Wiesbaden, Galerie im Verwaltungsgericht
Malcesine, Castello Caligero, Italien / Schloß Halbturn, Oesterreich

2002 - 2005
Bad Soden, Galerie HundertArt

2003
Frankfurt, Eloquia

2007
Bad Soden/Ts., Galerie-Schiffler - Sodener Künstlermarkt
Frankfurt-Höchst, Galerie Schiffler - HÖCHSTART II

2008
Frankfurt-Höchst, Kunst am Main

2002 - 2008
Kelkeim-Ruppertshain, Zauberberg-Rosenborn-Galerie, 9 Themenausstellungen mit dem KünstlerKreis, Kelkheim - Exotik pur - Im Spektrum der Farben und Formen - Komposition in Dur und Moll - Die chronologische Entwicklung der modernen Kunst -
Die nackte Wahrheit unverblümt - Die blaue Blume der Kunst - Menschwerdung Genmanipulation - pretty pink - unendliches Universum



Ausstellung - Spanish influence - Claudio Cascoschi und Ferran Delmas (3)

Ausstellung

"Spanish influence"


Galerie Helga K. Schiffler aus Bad Soden zu Gast in der Kulturkreisgalerie Schwalbach

Fotos von Claudio Cascoschi aus Usingen
und
Bilder/Skulpturen von Ferrran Delmàs aus Bad Homburg


21.09. - 19.10.2008


Ausstellungsort:
Kulturkreisgalerie Schwalbach
Schulstraße 7
65824 Schwalbach

Geöffnet:
donnerstags 18 – 21 Uhr („Abendgalerie“)
samstags/sonntags 15 - 18 Uhr

Vernissage:
Sonntag, den 21.9.2008
18.00 Uhr
unter Anwesenheit der Künstler

Begrüßung:
Herr Lazlo Zahoczky, Leiter des Kunstkreises Schwalbach

Mit „Spanish influence“ ist die Galerie Helga K. Schiffler aus Bad Soden mit der Ausstellung der Arbeiten von zwei regionalen Künstlern erstmals zu Gast in der Nachbarstadt.

Die Einflussnahme und Prägung landesspezifischer Merkmale auf ihre Kunst und Aussagen werden in den präsentierten Arbeiten in Form von Fotografien oder Malerei und Skulpturen deutlich. Ihre eigene südeuropäische Herkunft und Sichtweise bereichern mit den gezeigten Exponaten unsere Wahrnehmung.

Das spanische Viertel von Palermo ist Thema des Fotografen Claudio Cascoschi in dieser Ausstellung. Der in Italien geborene Fotograf lebt und arbeitet heute in Usingen. Seine zentralen Themen sind der Mensch, seine Sehnsüchte und Leidenschaften. Deren Verbindung zur Natur, gezeigt als Verschmelzung mit der Form: futuristische Gebäude, Fragmente des menschlichen Körpers und Besonderheiten von Landschaften.

Die Vorliebe zu südländischen Sichtweisen und Themen, ist u. a. die Verbindung in dieser Ausstellung mit dem in Barcelona geborenen Bildhauer und Maler Ferran Delmàs. Heute lebt und arbeitet er in Bad Homburg. Die Farben in seinen Gemälden und Skulpturen sind geprägt durch das besondere Licht und die Wärme in seiner Heimat. Sie vermitteln Ausgewogenheit und fordern zum Dialog auf, zur Reflektion und Meditation.

Die für Kunstausstellungen eher ungewöhnlichen Öffnungszeiten sollen möglichst vielen, auch berufstätigen Kunstinteressierten, die Möglichkeit für einen Besuch geben.


Ausstellung  Spanish influence - Claudio Cascoschi und Ferran Delmas


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Ausstellung - Dr. Andreas Elliesen, Karl Friedrich Krohn - Glas Holz Papier - konkret - (4)

"Glas Holz Papier - konkret"


Ausstellung vom 25.11. - 20.12.2008
Arbeiten von Dr. Andreas Elliesen + Karl Friedrich Krohn

Vernissage unter Anwesenheit der Künstler
am 25.11.2008 , ab 19.30 Uhr

Arbeiten von:
Dr. Andreas Elliesen aus Frankfurt und
Karl Friedrich Krohn aus Wiesbaden.

Öffnungszeiten:
Dienstag – Freitag 10 - 13 Uht und 15 - 18 Uhr;
Samstag 10 - 13 Uhr und nach Vereinbarung


Der Bildhauer Dr. Andreas Elliesen aus Frankfurt/M. bildet aus Flachglas, Metall, Stein, Papier kleine Reliefs und Plastiken bis zu großen raumgreifenden Objekten, die filigran, leicht, als Grafik wirken oder tiefgründige Räume entstehen lassen. Dabei entstehen spannungsvolle Gegensätze von Farben, Formen und Materialien.

Von Karl Friedrich Krohn (Wiesbaden) sind Exponate auf Holz- und Papierbasis zu sehen. »Was uns vor allem interessiert, sind nicht die mehr oder weniger endgültigen Lösungen, vielmehr das, was wir auf unseren Gestaltungswegen entdecken. Die Verwandlungsfähigkeit einer räumlichen Form, die Kombinationsmöglichkeiten, mehrerer gleicher oder ähnlichen Formen...« Immer authentisch!


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Ausstellung - Different Views - 8 Künstlerinnen und Künstler aus Russland (3)

Ausstellung
"Different Views"


8 Künstlerinnen und Künstler aus Russland zeigen zeitgenössische Gemälde
auf der Burg Kronberg im Terracottasaal


19. September bis 5. Oktober 2008

Veranstaltungsplatz:
Burg Kronberg im Taunus
Im Terracottasaal
Schlossstraße 10/12
61476 Kronberg

Burg Kronberg im Taunus Veranstalter:
Galerie Helga K. Schiffler
Altkönigstr.5
65812 Bad Soden – Altenhain
Tel.: 06174 968 341
Mobil: 0162 8987781
www.Galerie-Schiffler.de

Burg Kronberg, Terracottasaal, geöffnet:
Mi.-So., 13.00 – 17.00 Uhr (außer dem 26.09.) und nach Vereinbarung

Führungen:
Sa. + So. 15 Uhr (Helmut Schiffler)

Eintritt ab 20. Sep:
Burg und Museum: € 5,- / erm. € 3,00; Familienkarten € 5,- bis € 10,-
Nur Burggelände: € 2,50 / erm. € 1,50

Vernissage mit Pianobegleitung:
Freitag, 19. September 2008, ab 19.30 Uhr

Die Künstlerinnen und Künstler sind zur Vernissage anwesend.

Am Piano: Klemens Althapp, Frankfurt
Einführung: Helmut Schiffler (Galerist)

Anfahrt:
www.burgkronberg.de/anreise.html

Acht russische Künstler aus der Region stellen unter einem Motto aus:

"Veränderung von Motivation und Aussage"


In der Ausstellung „Different Views“ zeigt die Bad Sodener Galerie Schiffler erstmalig im historischen Ambiente der Burg Kronberg acht Malerinnen und Maler aus Russland. Insgesamt werden ca. 50 Arbeiten aus den Jahren 2003-2008 von Elena Arzutanova, Robert Hettich, Valentina Kulagina, Alexander Milowzorow, Viktor Naimark, Julia Ovrutschskaja, Tatiana Ovrutschskaja und Tatiana Shuvalova gezeigt. Was haben die Künstlerinnen und Künstler gemeinsam? Alle haben in der ehemaligen UdSSR ihre Kunstausbildung absolviert. Heute leben und arbeiten sie größtenteils in Deutschland, halten aber Kontakt zu ihren veränderten künstlerischen Heimaten.

Den ausgestellten Bildern sieht man das solide handwerkliche Können, wie es z.B. an der St. Petersburger Kunstakademie Muchina und Repin vermittelt wurde, an. Zugleich mussten sie sich in Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien und in den U.S.A. mit einem Blick der Kunstwelt auf ihre Kunst auseinandersetzen, der verschieden ist, von dem in ihrem sowjetischen und postsowjetischen Herkunftsland. Das hat Konsequenzen für das künstlerische Werk: Immer wieder spricht aus den Bildern die Gratwanderung der Künstler zwischen Figuration und Abstraktion. Viele der expressionistischen Bilder nehmen bewusst oder unbewusst in ihrer Formsprache und Farbigkeit Bezug auf die Moderne von Munch, Picasso, Kirchner, Leger oder auch Nay.

Fragen nach der Transformation des Werkes der Künstlerinnen und Künstler, Fragen nach Kommerzialisierung und anderen Motivationen sind vom Kurator der Ausstellung, Helmut Schiffler, durchaus beabsichtigt.

Nachfolgend finden sie die Kurzvitas der Künstler:

Klemens Althapp
Der Pianist Klemens Althapp erhielt seine musikalische Ausbildung u.a. bei Prof. Hiroko Maruko an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main und an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt bei Friederike Richter (Abschluss mit Staatsexamen). Diplomaufbaustudium bei Prof. Volkmann und Prof. Natochenny sowie bei Prof. Spencer und Prof. Hoffmann. Der Stipendiat der Richard-Wagner-Stiftung gibt Soloabende und arbeitet als Liedpianist in Belgien, Dänemark, Deutschland, Norwegen und der Schweiz. Zudem widmet er sich neuen Konzertformen – auch in Verbindung mit Literatur und Malerei.

Elena Arzutanova
Elena Arzutanova wurde 1955 in Leningrad geboren; Studium an der Muchina Kunstakademie, St. Petersburg. Dozentin für Malerei und Design an der technischen Universität St. Petersburg. Seit 1991 Mitglied der Künstlerunion Russlands. Lebt in St. Petersburg. Zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Russland, Europa und den USA. Ihre Werke befinden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen in Russland, Deutschland, Frankreich, Italien und den USA.

Robert Hettich
Robert Hettich wurde 1964 in Taboschar, Tadschikistan geboren. 1984-1988 Studium an der FH Leninabad im Fachbereich Grafik, Kunst und Malerei und 1992-1997 Graphik-Design Studium an der FH in Hannover. Lebt und arbeitet seit 1988 in Langenhagen. In Deutschland seit 1997 als Maler und Graphik-Designer selbständig. Zahlreiche Einzel- und Gruppenaus¬stellungen in Russland, Frankreich und Deutschland. Viele seiner Werke befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Brasilien, Argentinien und Russland.

Valentina Kulagina
Valentina Kulagina wurde 1947 im russischen Kamischlinka, Ural geboren. Nach einem Studium der Kunst und Pädagogik mit Abschluss an der staatlichen Universität Tscheboksary arbeitete sie von 1972 bis 1992 als diplomierte Künstlerin und Baudesignerin in Russland. Seit 1992 lebt sie in Weilmünster als freischaffende Malerin und unterrichtet Malerei. 2003 erhielt sie beim Cercle des Artistes de Paris den „Premier Prix de Peinture“. Zahlreiche Ausstellungen in Belgien, der Schweiz, Frankreich und Deutschland.

Alexander Milowzorow
Alexander Milowzorow wurde 1930 in Kiew, Ukraine geboren. In den 1950er und 1960er Jahren studierte Milowzorow zuerst in der Kiewer Kunstschule der Angewandten Kunst (im Fach der Kunstweberei) und später an der bekannten Kunstgewerbehochschule W. I. Muchina in St. Petersburg (die Fächer Keramik und Glas). Seit 1970 Ausstellungstätigkeit in der Ukraine. Seit 1982 Teilnahme an Ausstellungen in Italien, Frankreich, Kroatien, Russland und Lettland. Er lebt nach wie vor in Kiew, unterhält dort die „Galerie 36“. In Deutschland stellte er zuletzt 2007 im Rathaus Lohfelde aus.

Victor Naimark
Victor Naimark wurde 1963 in Leningrad geboren. Er studierte 1978-81 Kunst an der Ioganson Kunstschule und ließ sich 1981-87 an der Repin-Kunstakademie zum Maler und Architekten ausbilden. Lebt und arbeitet seit 1992 als Architekt und freischaffender Künstler in Frankfurt am Main. Seit 1995 BBK-Mitglied. Erhielt 1997 den Studienfahrten-Preis der Heussenstamm-Stiftung. Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Russland, Griechenland, Österreich, Frankreich und Deutschland.

Julia Ovrutschskaja
Julia Ovrutschskaja wurde 1935 in Leningrad geboren. Im Jahr
1965 Abschluss am Moskauer Surikov-Institut, Akademie der Künste der UdSSR. Seit 1965 als Malerin für eine Design-Firma in Moskau tätig (Monumentalwerke Relief, Glasmalerei und Wandmalerei); seit 1970 Mitglied des Künstlerverbandes der UdSSR und seit Teilnahme an den jährlichen Ausstellungen des Künstlerverbandes in Moskau. Lebt und arbeitet seit 1995 in Frankfurt am Main.

Tatiana Ovrutschskaja
Julia Ovrutschskaja wurde 1961 in Leningrad geboren; 1980 Abschluss am Moskauer Institut für Kunst und Theater. Seit 1981 Mitglied des Künstlerverbandes der UdSSR und Teilname an den jährlichen Ausstellungen des Künstler-Verbandes in Moskau. Sowie seit 1984 Ausstellungen im Zentralhaus für Künstler in Moskau. Seit.1983 selbstständig als Malerin für Design-Firmen in Moskau tätig. Lebt und arbeitet seit 1995 in Frankfurt am Main. Im Jahr 1998 Abschluss als Multimedia Produzentin an der DTP-Akademie in Neu Isenburg. Nach einjähriger Tätigkeit als Grafikerin bei der DATEBO GmbH ab 1999 freischaffende Künstlerin.

Tatiana Shuvalova
Tatiana Shuvalova wurde 1952 in Moldawien geboren. Kunststudium an der Kunstakademie Muchina in St.Petersburg mit Abschluss Masterdiplom für Kunst. Mitglied der Künsterunion Russlands und Moldawiens. Die Künstlerin hat im Nationalmuseum, im Staatskunstmuseum und in der „großen Galerie des Künsterbundes“ in Kischinev sowie in der Galerie "Große Manege" und im Museum "Baron von Stieglitz" in St.Petersburg ausgestellt. Ihre Textilkunstwerke hängen im Theater sowie im Kulturzentrum in Kischinev. Seit 1980 hat sie zudem Ausstellungen in Europa und in den USA. Sie ist Teilnehmerin internationaler Symposien in Italien, Russland, der Türkei und Deutschland. Zuletzt stellte Sie für die Galerie Schiffler bei HöchstART II aus.


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Ausstellungs Summertime, Malerei, Fotografie und Skulpturen von 22 Künstlern

Ausstellung „Summertime“


vom 15.Juli – 13.September 2008

Malerei, Fotografie und Skulpturen der Künstlerinnen und Künstler:

C.Aviles (Madrid), C.Cascochi (Usingen), M.Chervenak (Königstein), A.Christ (Usingen), F. Delmàs (Bad Homburg), T.Frank (Bad Vilbel), A.Goicochea (Darmstadt), G.Grunau Frankfurt Höchst), H.U.Hoffmann (Jugenheim), G.Hofmann (Wiesbaden), J.Koltermann (Liederbach), D.Majowski (Bad Soden), C.Markova (Las Vegas), C.Münch (Frankfurt), M.Pufahl (Liederbach), M.Ravenhorst (Amsterdam), F.Rückert (Frankfurt), U.Schell (Bad Homburg), J.Scherzer (Wien), H.Werlitz (Unterliederbach), U.Wegner (Frankfurt), L.Zahoczky (Schwalbach)

Vernissage:
Dienstag, den 15.Juli um 19.30h
mit Anwesenheit vieler der Künstlerinnen und Künstler

Ausstellungsdauer:
15. Juli – 13.September 2008

Öffnungszeiten:
jeweils Dienstag bis Freitag von 10 – 13 Uhr und 15 - 18 Uhr;
Samstag 10 – 13h
sowie nach Vereinbarung


„Summertime“ ist unsere vierte Ausstellung des Jahres 2008.

In Fortsetzung der GAPs der letzten Jahre, zeigen wir wiederum Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern aus der Region, mit denen wir seit längerem zusammenarbeiten. 22 von ihnen haben die Möglichkeit, eines ihrer bisher schönsten und besten Exponate zu zeigen bzw. das neueste Werk dieses Sommers erstmals in unserer Galerie vorzustellen.

Vorschau-Werke:

links oben: Anke Christ - "Gypsum World 1"
rechts oben: Jörg Koltermann - "verschachtelt"
unten: Claudio Cascochi - "Zwei Mädchen mit Sonnenschirm - Seychelles"

Ausstellungs Summertime, Malerei, Fotografie und Skulpturen von 22 Künstlern



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Offenes Atelier Dimitri Vojnov - Das Neueste von meinen Musen (2)

"Das Neueste von meinen Musen"

Dimitri Vojnov

09.08. + 10.08.2008

Mit dem Offenen Atelier Dimitri Vojnov setzt die Galerie Helga K. Schiffler die Reihe der Ausstellungen außerhalb der Galerie fort.

Offenes Atelier: Dimitri Vojnov zeigt seine neuesten Arbeiten in seinem

Atelier am Zauberberg in Ruppertshain, Robert Koch Str. 120

jeweils 15-20 Uhr


Sa: Musik mit dem Poeten am Piano ab 16 Uhr: Georgi Mundrov

So: Lesung mit Dimitri Vojnov ab 16 Uhr: eigene Kurzgeschichten

Der bekannte bulgarische Künstler Dimitri Vojnov lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Berlin und in Kelkheim - Ruppertshain. Kelkheim am Südhang des Taunus (Rhein-Main-Gebiet) liegt rund zehn Kilometer westlich von Frankfurt am Main.

An diesem Wochenende öffnet Dimitri Vojnov wieder sein Atelier am Zauberberg für das Publikum und zeigt, in Kooperation mit Galerie Helga K. Schiffler aus bad Soden, eine Vielzahl neuer oder bisher nicht öffentlich gezeigter Arbeiten aus seinem umfangreichen Fundus. Oder auch bereits bekannte Werke wie „Belesenes Mädchen“, die 2 x 2 Meter große Ölkreidezeichnung „Meine Lehrer“ und "Die Klugen lernen von Weisen - die Dummen von eigenen Fehlern".

Das in 2003 erstmals ausgestellte Bild "Paris Bar", welches lebhafte Diskussionen um die dort dargestellten Persönlichkeiten von Berlins Jetset entfachte, wird dieses Jahr auf der Kunstausstellung "Berliner Liste" vom 29.10-2.11.2008 in Berlin (Haus Cumberland, Kurfürstendamm 193) auf dem Stand E1 der Galerie zu sehen sein.

Mit seinen surrealistischer Öl-/Acrylbildern sowie seinen Skulpturen stellte Vojnov in Spanien, Österreich, Frankreich und der Schweiz und natürlich vielfach in Deutschland aus.

Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung am Samstag ab 16h von Gregori Mundrov, dem Poeten am Klavier. Am Sonntag liest Dimitri Vojnov ab 16h aus seinen Kurzgeschichten. Erleben Sie die Atmosphäre eines offenen Ateliers, sehen Sie Dimitri Vojnovs neueste Werke und genießen Sie den grandiosen Blick von der Terrasse des Zauberbergs.


Offenes Atelier Dimitri Vojnov - Das Neueste von meinen Musen


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Ausstellung - Elementares - vom 6.-28.Juni 2008

Ausstellungseröffnung „Elementares“ vom 6.Juni – 28. Juni 2008

Arbeiten der KünstlerIn
Marlies Pufahl, Liederbach, Keramik und
Fred Rückert, Frankfurt Zeichnungen/Aquarelle



Vernissage:
Freitag, den 6.Juni um 19.30h mit Anwesenheit der Künstlerin/des Künstlers

Ausstellungsdauer:
vom 6. Juni 28.Juni 2008

Öffnungszeiten:
jeweils Dienstag bis Freitag von 10.00h – 13.00h und 15.00h bis 18.00h;
Samstag 10.00h – 13.00h sowie nach Vereinbarung

Die Galerie Schiffler
zeigt in ihrer dritten Ausstellung in 2008 „Elementares“ mit Keramiken sowie Zeichnungen/Aquarelle zweier regionaler Künstler.

Marlies Pufahl, die in Liederbach lebende und arbeitende Künstlerin, überrascht uns immer wieder mit neuen Interpretationen ihres Arbeitsschwerpunktes "Mensch" im Spannungsfeld von Ruhe und Bewegung.

Fred Rückert, den Frankfurter Designer/Grafiker mit seinen Zeichnungen / Aquarellen eint diese Konzentration auf Elementares künstlerisch mit der Keramikerin. Er zeigt uns seine Sicht auf unbeachtete Dinge am Wegrand.


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Ausstellung - Thorsten Frank - Ich bin das, was ich tue! - abstrakte Bilder im Pan-Art-Stil

Thorsten Frank

„Ich bin das, was ich tue!“ abstrakte Bilder im Pan-Art-Stil


Vernissage:
Freitag, den 11. April um 19.30h mit Anwesenheit des Künstlers

Ausstellungsdauer:
12.April bis 10.Mai 2008

Öffnungszeiten:
jeweils Dienstag bis Freitag von 10.00h – 13.00h und 15.00h bis 18.00h;
Samstag 10.00h – 13.00h sowie nach Vereinbarung

Die Galerie Schiffler
zeigt in ihrer zweiten Ausstellung in 2008 „Ich bin das, was ich tue!“ Werke von Thorsten Frank aus Bad Vilbel. Nach einer Vielzahl von Ausstellungen mit eher figürlichen und themenbezogenen Arbeiten sind die großformatigen abstrakten Bilder im Pan-Art Stil eine Inspiration wiederum in eine ganz andere Richtung.

Nach seiner Ausbildung zum Offsetdrucker an der Fachoberschule für Gestaltung, der Gutenbergschule, studierte Thorsten Frank von 1996 bis 2000 an der Frankfurter Akademie für Kommunikationsdesign mit Diplomabchluss. Seit 2001 ist er freischaffender Künstler und Grafik-Designer.

„Sich frei von jeglichen Gedanken“ auf die Impressionen von Natur und Landschaft einzulassen, ist seine Begeisterung und Interpretation der Pan-Art. Als Schüler des österreichischen Künstlers Matthias Baumgartner hat Thorsten Frank die Grundidee der freien Art des Malens als auch die Verwendung der in einer besonderen Rezeptur angerührten Farben verinnerlicht und weiterentwickelt.

Neben Ausstellungen in China, Italien und Österreich stellte er an vielen Orten in Deutschland auf Messen und in Galerien aus.

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vergangene Ausstellungen - Galerie Helga K. Schiffler (KuK) (74)
Hier sehen Sie eine Auswahl von Künstlern vergangener Ausstellungen.

Klicken Sie auf den Namen der Künstler um Informationen zu den Kunstwerken zu erhalten. Die Zahl der hier gezeigten Werke finden Sie dahinter in Klammern.

Von Zeit zu Zeit erfolgt eine Überarbeitung der Seiten auch bezüglich der Verfügbarkeit einzelner Werke. Bei Interesse bitten wir Sie daher, sich unmittelbar mit uns in Verbindung zu setzen.

Ausführliche Informationen über die Künstler erhalten Sie auch hier hier (Link).

Fragen Sie uns, wenn Sie mehr Werke eines Künstlers oder auch mehr über den Künstler sehen und erfahren wollen!



vergangene externe Ausstellungstermine - Galerie Helga K. Schiffler (KuK) (30)
Hier sehen Sie eine Auswahl an vergangenen Ausstellungen, außerhalb der Galerieräume der Galerie Helga K. Schiffler


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Torsten Andreas Hoffmann - Katalog: Janusblicke
Torsten Andreas Hoffmann - Katalog: Janusblicke
(Galerie Schiffler)
Galerie Helga K. Schiffler
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