Jahrgang 1941,
wurde schon früh durch das Elternhaus an die bildende Kunst herangeführt. Trotz seiner Begeisterung für die Malerei und die Bildhauerkunst entschloss er sich aus Neugierde jedoch für eine Ausbildung zum Chemiker. Erst ein folgeschwerer Unfall 1984, mit der Diagnose Querschnittslähmung, lässt ihm Zeit sich intensiv mit seinen Leidenschaften „ schönen Frauenkörpern und der Kunst „ insbesondere der Bildhauerei, auseinander zu setzen.
Autodidakt, später Weiterbildung auf Sommerakademien und Studienaufenthalte in Pietrasanta/Italien, Macael/ Spanien und Evora / Portugal. In dieser Zeit Arbeiten vorwiegend in Marmor. Horest de Menezes lebt heute abwechselnd in Deutschland und in Brasilien. Dort ist es das widerstandfähige, herrliche Tropenholz, in das er die Schönheit des weiblichen Körpers einbringt.
Er sagt: „ Der weibliche Körper ist für mich das größte Kunstwerk „ . Diesem „ größten Kunstwerk“ nähere ich mich überwiegend in Arbeiten nach dem lebenden Modell. Es gilt den Körper im Stein oder Holz zu erkennen und dabei die Eigenheiten des Materials mit der Schönheit der Formen in Einklang zu bringen.
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