In den Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts zog der damals 24-jährige Hans Anthon Wagner in seinen einsamen Schäferkarren am Naturpark Schönbuch. Ohne Strom und fließendes Wasser. Der studierte Grafiker malt, zeichnet und druckt. Kleine, feinst ausgearbeitete Bilder im 10 mal 10-Zentimeter-Format in seiner Lithographie-Werkstatt in Breitenholz. Fast 400 Kunstwerke zeigt seit 2006 das Museum Anthon in Ammerbuch. Darunter meisterhaft wiedergegebene Stadt- und Dorfansichten en miniature und farbenfrohe Motivminiaturen unterschiedlicher, oft humorvoller, Bildaussagen. „Schäferkarren-Philosophie“ titelt ein Buch des Einsiedlers. Es liegt im Museum bei der einsatzbereiten, gusseisernen Abzugspresse.
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